Vorbereitungen zur Planung eines Hausbaus
Hausbau / Bauplanung: Eine gute Bauplanung ist enorm wichtig für eine reibungslose Bauphase. Im Vorfeld eines jeden Hausbaus sind daher zunächst einige grundlegende Dinge zu klären. Wofür soll das Haus überhaupt verwendet werden? Familienhaus, Großfamilie oder gar ein Mehrgenerationenhaus? Weiterhin stellt sich die Frage, ob es sich um ein Reihenhaus, eine Doppelhaushälfte, eine Stadtvilla oder ein Bungalow handeln soll. Der zur Verfügung stehende Platz des jeweiligen Grundstücks beschränkt das Bauvorhaben in seinen Dimensionen. Auch die Baukosten stellen oft einen limitierenden Faktor dar.


Hausbau / Fertighaus: Architekten und Bauherren, die sowohl einen optischen als auch einen funktionalen Anspruch an Häuser stellen, denken selten gleich an die Stahlsystembauweise. In den Augen vieler ist diese zwar maximal von Funktionalität, nicht aber von optischer Attraktivität gezeichnet. Dabei trifft dies gerade bei der Modulbauweise nicht zu, da diese eine gute Alternative oder Ergänzung zur konventionellen Massivbauweise ist und viele Vorteile für Architekten und Bauherren mit sich bringt.
Baustoffe / Dämmstoffe: Der Sockel eines Hauses ist starken Beanspruchungen ausgesetzt. Zum Beispiel durch Erdfeuchte, Spritzwasser oder mechanischer Belastung. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Dämmung dieses Bereiches. Die neue Multipor Sockeldämmplatte wird diesen Anforderungen mehr als gerecht. Sie ist massiv, witterungsbeständig sowie hoch wärmedämmend. Außerdem gehört sie der Baustoffklasse A1 an. In Verbindung mit einer Multipor Fassadendämmung entsteht so, vom Sockel bis zum Dach, ein einheitliches Wärmedämm-Verbundsystem, das Wärmebrücken minimiert und den Einbau von Brandriegeln unnötig macht.
Haustechnik / Hausautomatisierung: Lange wurde behauptet, das vernetzte Zuhause sei nur etwas für die junge Generation. Jetzt belegt eine repräsentative Umfrage des Zukunftsinstituts das Gegenteil. Selbst bei den über 55-Jährigen glaubt ein Drittel der Befragten, dass ihnen ein vernetzter Haushalt das Alltagsleben erleichtert. Fast die Hälfte der 36- bis 54-jährigen Deutschen zieht intelligente Technologie sogar externen Dienstleistern vor. Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, wären 45 Prozent mit intelligenten Hausgeräten langfristig zufriedener als mit einer persönlichen Haushaltshilfe.
Heiztechnik / Kaminöfen: Als Design-Objekte sind Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen für Bauherren, Renovierer und Architekten fester Bestandteil einer individuellen Raumgestaltung. Diese Feuermöbel verbinden umweltfreundlichen Heizkomfort mit anspruchsvollem Wohndesign. Etliche Modelle wurden bereits mit Design-Awards ausgezeichnet. Die Ofen-Kunstwerke stehen selbstbewusst im Zentrum des Wohnens und schaffen ein attraktives Ambiente.
Heiztechnik / Heizen & Lüften: Während der Anteil Erneuerbarer Energie am deutschen Stromverbrauch zuletzt auf 32,5 Prozent geklettert ist, stagnieren die Zahlen im Heizungskeller. Dabei war der Umstieg auf Erneuerbare Wärme dank staatlicher Förderungen noch nie so attraktiv wie heute. Während es im Herbst schwer wird, noch einen Installateur zu finden, der die neue Heizung rechtzeitig einbaut, profitiert der Kunde im Sommer von niedrigen Sommerpreisen bei Erdwärmeheizungen, Holzbrennstoffen, Solarthermie und Wärmepumpen. Experten raten daher, die Modernisierung nicht auf die lange Bank zu schieben.
Innenausbau / Parkett Fussboden: Seit Jahrhunderten werden Echtholzböden in Wohn- und Gewerbeflächen auf der ganzen Welt eingesetzt. Privatleute und Unternehmer schwören auf die Langlebigkeit und edle Optik des Bauelements. Echtholzliebhaber haben gegenüber anderen Bodenbesitzern einen klaren Vorteil: Parkett und Dielen lassen sich mehrmals abschleifen und neu versiegeln. Oft verhilft aber auch schon eine Tiefenreinigung den Belägen zu einer neuwertigen Optik.
Hausbau / Massivhaus: Regelungen zu anspruchswahrenden Sicherheitsleistungen im Bauvertrag können schnell zur Stolperfalle werden. Daher sollten Baubeteiligte alle Details dazu besonders aufmerksam formulieren, um die Interessen beider Parteien bestmöglich zu schützen. Für Bauunternehmer geht es vor allem darum, ihre Werklohnforderungen abzusichern. Bauherren wiederum sollten unter anderem die ordnungsgemäße und rechtzeitige Fertigstellung des Bauvorhabens sowie die unmittelbar hieran anknüpfenden Gewährleistungsansprüche schützen.