Ein Fertighaus, dass sich der Lebenssituation anpassen kann
Hausbau / Fertighaus: Wenn Bauherren ihr eigenes Heim planen, sollten sie nicht nur an die derzeitigen Bedürfnisse denken, sondern auch daran, wie ihr Leben in zehn oder zwanzig Jahren aussehen könnte. Die nötige Flexibilität, um ein ganzes Leben lang im selben Zuhause zu bleiben, bieten Häuser in modularer Bauweise: Sie sind in Größe und Verwendungsmöglichkeiten über Jahrzehnte wandelbar.


Hausbau / Sicherheit: Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen Lebensmittelpunkt, Rückzugsort und Lieblingsplatz zugleich. Alarmanlagen geben subjektiv ein beruhigendes Gefühl von Sicherheit und schützen objektiv vor Einbruch, Feuer und anderen Gefahren wie Gas- und Wasseraustritt. Zudem übernehmen sie Smart-Home-Funktionen, etwa das An- und Ausschalten des Außenlichts oder das Öffnen der Garage. Die Komponenten der smarten Anlagen gibt es in verschiedenen Designvarianten, die sich genau an den individuellen Einrichtungsstil anpassen lassen und so den eigenen Wünschen gerecht werden.
Innenausbau / Türen: Türen führen bei der Wohnungseinrichtung oft ein Schattendasein. Sie sind halt einfach da - und werden solange genutzt, bis sichtbare Gebrauchsspuren einen Austausch unausweichlich machen. Dabei prägen sie schon aufgrund ihrer großen Fläche wesentlich die Atmosphäre eines Raums. Mit vielen Details lassen sich neue Zimmertüren dem persönlichen Wohnstil und Geschmack anpassen. Hier gibt es vier nützliche Tipps dazu.
Hausbau / Badezimmer: Das Badezimmer der Zukunft ist "smart", denn die Ansprüche an diesen Raum werden sich künftig gravierend verändern. Zum einen wird das Bad noch mehr als heute Gesundheitsstandort für Wellness und Pflege sein. Doch Barrierefreiheit, assistive Produkte wie Dusch-WCs, höhenverstellbare Systeme am Waschtisch und WC sowie intelligente Lichtsteuerung für die Pflege oder mit automatischer Notrufauslösung bzw. Sensortechnik unter den Fliesen zur Sturzerkennung stehen bereits für diesen Trend.
Baustoffe / Ziegel: Bei Planung und Bau eines Eigenheims sind Maßnahmen zum Brandschutz ein wichtiger, allerdings bisweilen auch ein unterschätzter Faktor. Im Extremfall kann ein Hausbrand finanzielle oder gar lebensgefährliche Folgen haben. Oftmals handelt es sich nur um kleine Missgeschicke im Alltag, die den Brand verursachen - zum Beispiel eine nicht ausgemachte Zigarette oder Kerze. Allerdings können auch technische Defekte im Haushalt wie ein Kabelbrand unerwartete Ausmaße annehmen.
Haustechnik / Beleuchtung: Eine LED (Light Emitting Diode) wird in vielen Bereichen eingesetzt. Die modernen Leuchtmittel besitzen einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Glühlampen und haben diese fast komplett verdrängt. In der Anfangszeit war die geringe Lichtausbeute der LEDs ein echtes Problem. Deshalb sind viele Verbraucher von den klassischen Glühlampen nicht auf LEDs, sondern auf die stromsparenden Energiesparlampen umgestiegen. Mittlerweile sind viele zur LED gewechselt und dafür gibt es mehrere Gründe.
Hausbau / Sicherheit: Die Heizung fährt hoch, der Rollladen runter, das Licht geht automatisch an und das alles geschieht wie von selbst. Smart Home ist ein Konzept, das fast drei von vier Deutsche laut einer GfK-Studie im Auftrag der Bausparkasse LBS überzeugt. Nicht zu vernachlässigen ist dabei jedoch der Schutz der übermittelten Daten. Um bei der Datensicherheit im vernetzten Zuhause kein Risiko einzugehen ist es wichtig, auf die richtigen Hersteller zu setzen.
Hausbau / Barrierefrei: Die Lage auf dem Treppenliftmarkt ist hinsichtlich der Verwendung von Gütesiegeln und Testberichten etwas verworren. Neben den Testberichten von Stiftung Warentest und dem Treppenlift-Test der DtGV, Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH, gibt es noch eine Reihe unterschiedlicher Gütesiegel sowohl deutscher als auch internationale Art, die wiederum unterteilt werden können in technische Gütesiegel und Service-Gütesiegel. Wir wollen hier einmal den Versuch wagen, Ordnung in das Gewirr zu bringen.