Ratgeber-Hausbau
Einbruchmeldeanlagen (EMA)
Alarmanlagen zum Schutz des Eigenheims
Alarmanlagen sind eine notwendige Ergänzung zu den baulichen Schutzmassnahmen beim Hausbau. Alarmanlagen werden im Fachjargon als Gefahrenmeldeanlagen bezeichnet. In diesem Ratgeber werden unter dem Begriff Alarmanlagen auch Bewegungsmelder, Überfallmeldeanlagen, Überwachungsanlagen und Videoüberwachungsanlagen erfasst.
Grundsätzlich sind Alarmanlagen elektronische Anlagen, die dem Schutz des Hauses und der darin lebenden Bewohner dienen sollen. Die Alarmanlage kann diese Aufgabe durch verschiedene Maßnahmen erfüllen.
Die Alarmanlage kann durch ihre bloßes Vorhandensein Einbrecher und Diebe abschrecken.
Die Alarmanlage kann bei entsprechender Einrichtung im Notfall automatisch die Polizei oder ein Sicherheitsunternehmen benachrichtigen.
Sie alarmiert durch akustische Signale die Nachbarschaft und zwingt Einbrecher und Diebe dazu, ihre Aktionen abzubrechen.
Einrichtungsberatung für Alarmanlagen
Bei der Planung einer Alarmanlage/ Gefahrenmeldeanlage sollte man den Rat der Kriminalpolizei und der Versicherung einholen. Einen kleinen Überblick und eine Beratung über mögliche Sicherheits-Maßnahmen beim Hausbau gibt die Kriminalpolizei. In einem interaktiven Haus kann man dort mögliche Gefahrenstellen und die Maßnahmen zur Verringerung des Risikos sehr gut selbst erleben. Beherzigen Sie die Tipps und Sie werden sehen, daß es keine Chance für Langfinger gibt.
Für die Maßnahmen, die seitens der Versicherung gewünscht werden und die von der Versicherungswirtschaft akzeptiert werden kann man sich bei der VdS Schadenverhütung GmbH erkundigen.
VdS ist die unabhängige und akkreditierte Prüf- und Zertifizierungsstelle für Brandschutz und Einbruchdiebstahlschutz.
Auch private Unternehmen können eine umfangreiche und fachgerechte Beratung durchführen. Bei der Beauftragung sollte man allerdings darauf achten, dass das Unternehmen ein VdS-anerkannter Facherrichter für Alarmanlagen ist und über eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2000 verfügt. Die Voraussetzungen müssen im gesamten Bundesgebiet erfüllt werden.
Alarmauslösung
Die Auslösung der Alarmanlage kann durch den Bruch einer Fensterscheibe, das unberechtigte Öffnen einer Tür oder eines Fensters oder durch die unberechtigte Begehung von Räumen erfolgen. Nach der Meldung an einen Sicherheitsdienst oder die Polizei können sofort Maßnahmen ergriffen werden.
Im Falle einer konkreten Personengefährdung kann man einen Überfallalarm über einen speziellen Überfallmelder absetzen. Dieser kann allerdings nur manuell ausgelöst werden. Hilfsmaßnahmen bei einer Überfallmeldung haben bei Sicherheitsdiensten und bei der Polizei absoluten Vorrang. Die Überfallmeldeanlagen sind normalerweise als Bestandteil in die Alarmanlagen eingebunden.
Es gibt drei verschiedene Arten der Alarmierung, den Externalarm, den Fernalarm und den Internalarm.
Externalarm
Der bekannteste Alarm ist der Externalarm. Die Alarmanlage reagiert dabei durch akustische und optische Signale auf einen Einbruchversuch, die sowohl den Täter, als auch Passanten alarmieren. Man hofft, dass der Täter dadurch von seinem Vorhaben ablässt und dass die Passanten die Polizei benachrichtigen.
Fernalarm
Beim Fernalarm wird die Einbruchinformation von der Alarmanlage, vom Täter unbemerkt, über die Telefonleitung an einen Wachdienst oder die Polizei übertragen. Dort werden dann die notwendigen Maßnahmen eingeleitet, ohne daß der Einbrecher etwas davon mitbekommt.
Internalarm
Der Internalarm ist die dritte Art der Alarmierung. Diese Alarmanlage kann
intern scharf geschaltet werden. Bei einer intern scharfen Alarmanlage kann sich der Einbrecher in Teilen des überwachten Bereiches frei bewegen, ohne einen hör- oder sichtbaren Alarm auszulösen. Der Internalarm richtet sich ausschließlich an den Betreiber der Anlage, der dann die Polizei informiert.
Video-Überwachung und Bewegungsmelder
Teil der Gefahrenmeldeanlage kann auch eine Überwachungsanlage, auch als Video- Überwachungsanlage oder Geländeüberwachungsanlage, oder ein Bewegungsmelder sein. Bewegungsmelder und Video- Überwachungsanlage warnen den Hausbewohner bevor der Einbrecher tätig werden kann. Die Alarmanlage kann dann manuell ausgelöst werden.
Informationsanlagen
Telekommunikation, Antennenanlagen, Kommunikationsanlagen,
Sicherheit beim Hausbau,
Alarmanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Blitzschutz
Notwendige Kommunikationsanlagen beim Hausbau
Antennenanlage
Um einen störungsfreien Rundfunk- und Fernsehempfang zu erhalten, benötigt man eine Antennenanlage oder einen Kabelanschluss. Die für die Verteilung der Rundfunk- und Fernsehsignale notwendigen Vorrichtungen werden im Rahmen der Elektroinstallation beim Hausbau eingebaut.Neben dem Anschluss der Antennensteckdose im Wohnzimmer sollten auch Schlaf-, Arbeits- und Kinderzimmer bei der Installation der Antennenanlage berücksichtigt werden. Auch im Badezimmer werden heute Fernsehgeräte installiert, sodass auch dort eine Antennensteckdose angebracht werden kann.
Fernsehempfangs-Systeme
Beim Fernsehempfang unterscheiden wir heute drei Systeme:- digitaler Fernsehempfang über Satellitenantenne,
- Kabelfernsehen
- DVB- Fernsehen
Terrestrische Antennenanlage
Terrestrische Antennenanlagen für den Empfang konventioneller analoger Fernsehsignale sind seit der Abschaltung aller analogen Fernsehsender in Deutschland im Jahre 2009 nicht mehr im Gebrauch.Satellitenantenne
Der digitale Fernsehempfang über eine Satellitenantenne gewährt dem Nutzer die meisten Möglichkeiten, Fernsehprogramme zu empfangen. Satellitenantennen können als Multifeedanlagen, die Programme mehrerer Satelliten empfangen. Die Fernsehprogramme können dann im Haus mit moderner Verteiltechnik kostengünstig verteilt werden. Mittels einer solchen Satelliten- Antennenanlage können mittlerweile mehrere Tausend Programme kostenfrei empfangen werden.
Die Montage der Satellitenantenne kann aufgrund der heutzutage geringen Größe der Satantennen unauffällig auf dem Dach, dem Balkon, der Terrasse oder an der Hausfassade erfolgen. Wichtigstes Kriterium ist eine freie Sichtverbindung zwischen Aufstellort und Satellit, der meist in südlicher Richtung zu finden ist. Über entsprechende Antennenkabel wird die Satellitenantenne mit dem Fernseher, bzw. den Fernsehgeräten in den verschiedenen Räumen verbunden.
Für den Empfang des Satellitenfernsehens sind neben der Satellitenantenne auch noch sogenannte Digitalreceiver notwendig. Um in verschiedenen Zimmern des Hauses auch verschiedene Programme empfangen zu können, sind mehrere Receiver notwendig. Diese werden auch von den "Bezahlfernseh-Anbietern"verwendet. Die dann verschlüsselten Programme werden mittels einer Smartcard gegen eine entsprechende monatliche Gebühr freigeschaltet.
Kabelanschluss
Ein Kabelanschluss ist nicht überall möglich. Nur dort wo ein Kabelnetzbetreiber sein Netz installiert hat, ist der Anschluss machbar. Nachteil des Kabelfernsehens ist das gegenüber dem Satellitenfernsehen begrenzte Programmangebot (ca.50 Programme gegenüber rund 4.000 Programmen, die über Satellit errreichbar sind. Zudem besteht für das Kabelfernsehen eine Gebührenpflicht, die je nach Kabelnetzbetreiber in unterschiedlicher Höhe zu netrichten ist. Führende deutsche Kabelnetzbetreiber sind derzeit Unitymedia, Kabel Deutschland, Tele Columbus und Primacom.DVB (Digital Video Broadcasting)
DVB ist die Abkürzung für Digital Video Broadcasting, zu deutsch Digitaler Videorundfunk. Das DVB Fernsehen befindet sich im Umbruch. Es gibt derzeit mehrere Varianten des DVB für die unterschiedlichen Übertragungswege. Man unterscheidet
DVB-S und DVB-S2
DVB-S wird für die Übertragungvon Satellitenfernsehen genutzt. DVB-S2 ist die Bezeichnung für einen neuen, verbesserten Entwicklungsstandard des Satellitenfernsehens.
DVB-C und DVB-C2
DVB-C wird für die Übertragung von Fernseh- und anderen Signalen über Kabelnetze verwendet. Auch hier ist der neue, verbesserte Standard DVB-C2.
DVB-T und DVB-T2
DVB-T ist die terrestrische Variante, die das analoge Fernsehen in Deutschland abgelöst hat. Die Übertragung erfolgt im UHF- und VHF-Bereich. Damit sind allerdings Übertragungen im HD-Format nicht möglich. Daher soll der neue (HD-taugliche) Standard DVB-T2 bis zum Jahre 2017 eingeführt werden.
Weitere Standrads gibt es für mobile Endgeräte (DVB-H), für IP-basierte Netze (DVB-IPI) und einige andere Varianten, die aber mit einer Antennenanlage für den Hausbau nichts mehr zu tun haben. Weitere Informationen über DVB finden Sie hier.
Informationsanlagen
Telekommunikation, Antennenanlagen, Kommunikationsanlagen,
Sicherheit beim Hausbau,
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Telekommunikation
Mit dem Begriff Telekommunikation bezeichnet man alle Datentransfers, die elektronisch zwischen verschiedenen Standorten durchgeführt werden. Für den Hausbau wichtige Einrichtungen der Telekommunikation sind Telefonanlage und Faxgerät.
Eine Telefonanlage ist heute im Rahmen der Haustechnik notwendiger Bestandteil der Infrastruktur eines Hauses.
Die Telefonanlagen kann man in drei Bereichen ansiedeln, den analogen Bereich (TAE), den digitalen Bereich (ISDN) und den Hochgeschwindigkeitsbereich DSL.
Analoge Telekommunikation (TAE)
Die analogen Telefonanlagen benutzen in Deutschland fast ausschließlich einen TAE-Anschluss. TAE bedeutet dabei Telekommunikations- Anschluss- Einheit. Die TAE- Dose ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und wird meist mit 3 Steckmöglichkeiten verwendet. Diese 3 Möglichkeiten für TAE- Stecker in der TAE- Dose kann man für das Telefon, ein Faxgerät und gegebenenfalls einen Anrufbeantworter benutzen.
Digitale Telekommunikation (ISDN)
Eine Verbesserung hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit und der Qualität der Verbindung erreichte die Telekommunikation durch die Einführung der digitalen Übertragungstechnik ISDN. ISDN ist die Abkürzung für Integrated Services Digital Network, auf deutsch übersetzt bedeutet es „Dienste integrierendes digitales Netzwerk“. ISDN ist der internationale Standard für digitale Telekommunikation. Die zum Betrieb einer ISDN- Telefonanlage benötigten Anschlusseinheiten IAE (ISDN-Anschluss-Einheit) sind IAE- Dosen und IAE- Stecker.
Durch die Einführung der ISDN- Telefonanlage ist es möglich, bei einem ISDN- Anschluss zwei Telefonleitungen und mehrere Rufnummern zu benutzen. Weiterer Komfortmerkmale einer ISDN- Anlage sind Zusatzfunktionen, wie Makeln, Anklopfen, Rückfragen, Rufnummernanzeige und Telefonkonferenzen.
DSL Telekommunikation
Die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit für den Datentransfer wurde durch die Einführung der DSL- Technik erreicht. DSL ist die Abkürzung für Digital Subscriber Line. Die deutsche Übersetzung lautet: Digitale Teilnehmeranschlussleitung. Durch einen DSL- Anschluss ist es möglich, Daten mit sehr hohen Geschwindigkeiten, von 1000 – 16.000kbit/sec zu übertragen.
Der DSL- Anschluss befähigt den Teilnehmer mehrere Bereiche der Telekommunikation gleichzeitig zu betreiben. Während die Übertragung von Daten abläuft, kann gleichzeitig telefoniert werden. Ein DSL- Anschluss kann sowohl von analogen, als auch von digitalen Anschlüssen ermöglicht werden.
Telefone und Telefonanlagen werden in allen möglichen Variationen und Preisklassen angeboten. So gibt es schnurgebundene oder schnurlose Telefone, Telefonanlagen mit eingebauten oder separaten Anrufbeantwortern, Faxgeräte bis hin zum Bildtelefon.
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Brennstofflagerung
Je nachdem, welche Brennstoffe man bei seinem Hausbau verwenden will, stellt sich die Frage nach dem geeigneten Platz für die Brennstofflagerung. Allerdings hat man nicht die freie Wahl, denn es gibt auch für die Brennstofflagerung gesetzliche Vorschriften. Die Brennstofflagerung ist nämlich in den einzelnen Bundesländern in den jeweiligen Feuerungsverordnungen (FeuVO) gesetzlich geregelt.
Gesetzliche Vorschriften für die Brennstofflagerung
Brennstofflagerungen in Heizöltanks, Erdtanks, Flüssiggastanks und die Kohlen- und Holzlagerung bedürfen ab einer bestimmten Größe separater Räumlichkeiten (Brennstofflagerräume), die von den anderen Räumen des Hauses abgetrennt sind und die nicht zu anderen Zwecken benutzt werden dürfen.
Diese zusätzlichen Räumlichkeiten sind beim Hausbau mit einzuplanen. Wenn man beispielsweise mit Holzpellets heizen will, so ist dafür bekanntermaßen ein 3 mal so großer Lagerraum notwendig, als wenn man Heizöl des gleichen Brennwertes einlagert.
In Nordrhein-Westfalen, in den anderen Bundesländern ist es ähnlich, muß bei einer Bevorratung von Heizöl und Dieselkraftstoff in Heizöltanks mit mehr als insgesamt 5.000 l, bei festen Brennstoffen in einer Menge von mehr als 15.000 kg und bei Flüssiggas in Flüssiggastanks mit einem Füllgewicht von mehr als insgesamt 14 kg ein separater Brennstofflagerraum eingerichtet werden.
Das Fassungsvermögen der Heizöltanks darf insgesamt 100.000 l Heizöl, der Flüssiggastanks 6.500 l Flüssiggas je Brennstofflagerraum und 30.000 l Flüssiggas je Gebäude nicht überschreiten.
Brennstofflagerung Heizöl
Diese Größenordnungen sind beim Hausbau für ein Einfamilienhaus nicht notwendig. Je nach Ausführung des Hauses hinsichtlich effektiver Energieeinsparungsmaßnahmen und Wärmedämmung ist die Größe des Heizöltanks oder des Flüssiggastanks zu dimensionieren. In der Regel rechnet man mit einem maximalen Bedarf von 10 l Heizöl pro qm Wohnfläche und Jahr.
Für ein Haus mit einer Wohnfläche von 150qm ist also ein Heizöltank mit einem Fassungsvermögen von 1500 l absolut ausreichend.
Die Lagerung des Heizöls kann oberirdisch in einem Öltank im Keller, in einem freistehenden Heizöltank oder unterirdisch in einem Erdtank erfolgen.
Die Heizöltanks müssen amtlich zugelassen sein und können aus Stahl, Beton oder Kunststoff gefertigt sein. Von der Bauart unterscheidet man Batterietanks, das sind mehrere miteinander verbundene Öltanks, Kugeltanks und zylindrische Tanks. Je nach Bauart des Heizöltanks sind Tankschutzsysteme und Auffangwannen vorgeschrieben.
Brennstofflagerung für Festbrennstoffe
Für Festbrennstoffe, Holz, Kohle, Pellets ist ein Brennstofflagerraum, der vom Heizraum gut zu erreichen ist und der sich möglichst nahe an der Grundstückseinfahrt befindet, die beste Lösung. Zur praktischen Bedienbarkeit gehört auch eine Einschüttöffnung, die mindestens 55 cm breit ist, die sich an oder in der Hauswand befinden sollte.
Kaminholz sollte im Freien, an einem luftigen, trockenen Ort gelagert werden.
Heizungsanlage,
Wärmeversorgung, Heizungssysteme,
Heizkessel,
Festbrennstoffkessel, Gasheizkessel, Ölheizkessel,
Solarheizung, Elektroheizung
Energie und Hausbau,
Brennstoffe und andere Energieträger,
Fossile Energie, Erdöl, Erdgas, Kohle,
Alternative Energie, Solarenergie, Erdwärme/Geothermie,
Wärmepumpen, Holzpellets, Biogas, Windkraft
Heizung,
Warmwasserheizung, Ofen, Kamin,
Schornstein, Wärmeverteilung
Wärmeabgabe,
Heizkörper, Flächenheizung, Konvektoren,
Heizungsregelung, Brennstofflagerung
Heizungsregelung
Mit der Heizungsregelung ist beim Hausbau die Temperaturregelung des Heizungssystems gemeint. Damit ein ökonomischer Heizungsbetrieb möglich ist, sollte jedem Raum nur soviel Wärme zugeführt werden, wie es für das Wohlbefinden der Bewohner erforderlich ist. Ohne eine sinnvolle und wirksame Heizungsregelung ist dies nur schwer möglich.Arten der Heizungsregelung
Die Regelung der Heizung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Am einfachsten ist es, die Heizungsknöpfe mit der Hand zu bedienen. Daneben gibt es jedoch auch automatische und halbautomatische, thermostatgesteuerte Heizungsregelungen. Diese können wiederum für einzelne Heizungen, einzelne Räume oder für das gesamte Haus eingesetzt werden.
Thermostatventile
Die einfachste Heizungsregelung beim Hausbau wird durch die Thermostatventile durchgeführt. Sie ist inzwischen allgemeiner Standard für die Heizungsregelung.Durch den Einsatz von Thermostatventilen in der Heizungsanlage kann die Raumtemperatur individuell geregelt und damit Energie eingespart werden. Für den ordnungsgemäßen Betrieb von Thermostatventilen muß man allerdings die richtige Auswahl des Ventils treffen.
Elektronische Heizungsregelung
Neben der einfachen Heizungsregelung durch das Thermostatventil im Handbetrieb kann auch eine elektronische Heizungsregelung installiert werden. Die elektronische Regelung ersetzt den alten Thermostatkopf an Ihrem Heizkörper.Die elektronische Heizungsregelung regelt zeitabhängig die gewünschte Temperatureinstellungen im jeweiligen Raum. Sie senkt damit die Heizkosten durch optimierten Energieverbrauch und nutzt optimal alle Wärmequellen im Raum. Sie kann auch über eine Fernbedienung gesteuert werden.
Die Heizungsregelung kann noch weiter automatisiert werden, indem witterungsabhängige Regelungen, Nachtabsenkungen bis hin zum perfekten BUS- System für das gesamte Haus eingebaut werden.
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