Bauweise

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?

Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.

 

Bauen mit natürlichen Materialien

Bodenbelag aus NatursteinenBauweise / Ökologisches bauen:  Vielen Modernisierern und Häuslebauern kommt es heute neben Optik und Funktion ebenso auf den ökologischen Wert der verwendeten Baustoffe an. Was im Haus verarbeitet wird, auch an nicht sichtbaren Stellen, kann ganz wesentlich das Raumklima und damit das Wohlbefinden beeinflussen, etwa über Emissionen aus Böden und Wänden. Besonders emissionsarm und zudem allergikergerecht sind beispielsweise Bodenbeläge aus Naturmaterialien wie Quarzkies oder Marmorgranulat.

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Tag der Musterhäuser am Sonntag, 20. September 2015

Musterhaus ParkHausbau / Fertighaus:  Am Sonntag, 20. September ist „Tag der Musterhäuser“. Der Eintritt in viele der großen Musterhausparks in ganz Deutschland ist an diesem TagF frei. An diesem Aktionstag des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau können Bauinteressierte von 11:00 bis 17:00 Uhr zahlreiche Traumhäuser der führenden Hersteller von Fertighäusern kostenlos und unverbindlich besichtigen. In einigen der großen Fertighausausstellungen wird ein attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie geboten. Alle Informationen über die Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.FertighausWelt.de.

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Und plötzlich ist alles ganz anders

TreppenliftHausbau / Barrierefrei:  Er geschieht ohne Vorwarnung und sozusagen aus heiterem Himmel. Die Rede ist von einem Unfall, der auf Deutschlands Straßen, aber auch in deutschen Haushalten tagtäglich passiert. Die Schuld liegt gerade bei Verkehrsunfällen sehr oft gar nicht beim Unfallopfer. Über Nacht verändert sich alles und selbst nach langen Krankenhausaufenthalten und Reha-Maßnahmen ist nichts mehr so, wie es vorher war.

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Wohnbereich mit Garten barrierefrei verbinden

Barrierefrei verbindenHausbau / Barrierefrei:  Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit zählen in puncto Wohnkomfort ganz eigene Maßstäbe. Gerade der Weg in den Garten sollte deshalb so leichtfüßig wie möglich zu gehen sein. Eine Glas-Faltwand ermöglicht nicht nur die Aussicht auf die Pracht des heimischen Grüns, sondern auch den lockeren Schritt in den Garten oder auf die Terrasse – ganz ohne Stolperfalle oder Hürde. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Einbau einer Glas-Faltwand zu prüfen, ob die Führungsschiene die gewünschte Barrierefreiheit bietet.

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Wohnen wird immer smarter

Fertighaus wird SmartHausbau / Fertighaus:  Smartphone, Smartwatch, Smart TV. Technische Geräte werden immer smarter, der Alltag zunehmend durchdrungen von diesen cleveren Lösungen für alle Lebensbereiche. Auch vor dem Eigenheim macht die Entwicklung keinen Halt: „Der Trend geht weiter zum Smart Home“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Wer darunter allerdings unnütze elektronische Spielereien versteht, liegt daneben. „Moderne Haustechnik und –automation machen das Leben in einem Smart Home vor allem komfortabler, sparsamer und auch sicherer“, so Klaas.

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Musterhaus „Mono“ von SchwörerHaus auf seine gesundheitliche Sicherheit geprüft

Fertighaus monoHausbau / Fertighaus:  Energetisch hochwertige Gebäudehüllen sind nahezu luftdicht. Das ist auch gut so, denn der Gesetzgeber hat erkannt, dass nur so die Energieverbräuche reduziert werden können. Allerdings bleibt so nicht nur die Wärme im Haus, sondern auch Schadstoffe aus Bauprodukten, Möblierung und Innenausstattung. Oder solche, die wir Menschen selbst produzieren, etwa das Kohlendioxid, das wir ausatmen. Eine hohe Konzentration im Lebensraum kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Kopfschmerzen, Allergien, Unwohlsein und Schleimhautreizungen sind nur einige Beispiele für die Reaktionen auf solche Schadstoffe.

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Die ersten Holzhäuser in der Menschheitsgeschichte

Erste HolzhäuserHausbau / Holzhaus:  Die ersten Holzhäuser im europäischen Raum stammen aus der Zeit um 2.500 v.Chr. Die Menschen mussten auf für sie verfügbare Baustoffe zurückgreifen, um sich eine Unterkunft zu bauen. Was lag da näher als das Holz, welches ja vor der Tür als Baum vorhanden war. Diese ersten Häuser waren die Vorläufer der Blockhäuser, wie wir sie aus Skandinavien her kennen. Zunächst wurden die Holzstämme einfach zugeschnitten und übereinandergeschichtet.

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Fertigbau-Branche stärkt Nachhaltigkeitsgedanken

Bdf LogoHausbau / Fertighaus:  Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) stärkt den Nachhaltigkeitsgedanken in seinen Qualitätsanforderungen an Fertighäuser. Schon seit 26 Jahren können Bauherren auf die Qualität, die die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) bei den Mitgliedsunternehmen des BDF sicherstellt, vertrauen. Zum inzwischen 14. Mal nach 1989 hat die QDF diese Gütekriterien nun von ihren Experten aus den Bereichen Holz und Fertigbau auf den neuesten Stand der Technik hin ausrichten lassen.

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