Hausbautipps24 - Der Hausbau

Im Abschnitt Hausbau informieren wir Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau. Die Möglichkeiten zur Anforderung von Haus-Katalogen beschließen den Abschnitt Hausbau.


Betonfertigteil-Bauweise

Die Betonfertigteil-Bauweise ist das Non-Plus-Ultra der Verbindung von Massivhaus und Fertighaus.

Bei dieser Bauweise werden ganze Wände aus Ziegeln, Beton, Betonsteinen aus leichtem Porenbeton oder wärmedämmendem Blähbeton in einer Fabrik industriell vorgefertigt und auf der Baustelle nach einem vorgefertigtem Schema eingesetzt.

 


Diese Fertighäuser in Massiv-Bauweise werden allerdings nur von wenigen Herstellern angeboten. Weil der Transport der schweren Massiv-Wände viel teurer ist, als der von Elementen in Leichtbauweise, können die in Frage kommenden Unternehmen kostengünstig meist nur in die nähere Umgebung liefern.


Die oben genannten verwendeten Materialien sind Ziegelverbund- und Leichtbeton,  Ziegelsplittbeton und Porenbeton.

Der Ziegelverbund- und Leichtbetonsteine werden in den vom Bauherren verlangten verschiedenen Ausbaustufen angeboten. Sie bieten hohen Brand- und Schallschutz in guter Qualität. Sie werden in mehr oder minder großen Elementen vorgefertigt, auf die Baustelle gebracht und mittels Kran aufgebaut.

Manche Fertighaushersteller bieten den sogenannten Ziegelsplittbeton, ein neuartiges Recyclingprodukt, an. Der größte Vorteil dieses Baustoffes liegt darin, daß auf Grund der hohen Speichermasse keine sommerliche Erwärmung, trotz Verwendung von großflächigen, südseitig angeordneten Fenstern, zu befürchten ist.

Natürlich findet auch der Porenbeton seine Anwendung in der Beton-fertigteil- Bauweise. Die Fertighaushersteller bieten dieses System in den vom Bauherren verlangten Größen und Elementen an. Dieser massive, druckfeste, aber sehr leichte Baustoff, liefert bekanntermaßen hervorragende schall- und wärmetechnische Eigenschaften.

Verbundschaltechnik

Zu den Vertretern einer besonderen Technik in der Fertighausherstellung gehören Häuser aus vorgefertigten Betonelementen. Das Verfahren ist in Deutschland noch nicht sehr gebräuchlich und deshalb arbeiten nur einige wenige Hersteller mit der sog. Verbundschaltechnik.

 


Mit dieser Verbundschaltechnik kommt die Fertighausindustrie den Wünschen der Bauherren nach einerseits schnellstmöglichem Hausbau und andererseits massiven Häusern nach. Die Verbundschaltechnik schlägt damit eine Brücke vom Fertighaus zu den Massivhäusern. Es entsteht dadurch also ein massives Fertighaus.


In der Verbundschaltechnik werden vorgefertigte Holzwerkstoffwände oder aber aufeinander gesetzte Leichtbausteine auf der Baustelle mit Beton verfüllt, was gute Wärme- Schalldämmung bewirkt.

Als eine Alternative dazu werden Hartschaum-Schalungssteine aus hoch wärmedämmendem Polystyrol verwendet. Sie werden an- und aufeinandergeschichtet und zum Schluss mit Beton verfüllt. Allerdings ist dieser Werkstoff als Baustoff für Außendämmung umstritten.

Bereits in den Sechzigerjahren war unter Baufachleuten bekannt, dass Polystyrol auf Fassaden aus baufachlicher Sicht ungeeignet ist.

Die Haltbarkeit des aufgebrachten Kunststoffverputzes ist relativ niedrig anzusetzen, weil die organischen Bindemittel nicht wetterbeständig sind. Zur Vermeidung von Spannungsrissen können in der Regel nur helle bzw. weiße Verputze verwendet werden, die das Sonnenlicht weitgehend reflektieren. Das hat zur Folge, daß eine schlechte Nutzung der passiven Sonnenenergie gegeben ist.

Polystyrol stellt als Fassaden-Dämmstoff außerdem ein unakzeptables Brandrisiko dar und die Resonanzbildungen führen zu störenden Baumängeln im Schallbereich. Weil Polystyrol wasserdicht ist und deshalb in Außenwänden kein Wassertransport stattfindet, steigt die relative Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen im Winter auf über 60 Prozent an, wodurch die Bildung von Milben begünstigt wird.
 
Nach diesem Prinzip arbeiten inzwischen auch einige Anbieter von Selbstbauhäusern bzw. Bausatzhäusern, wobei sogenannte Verfüllziegel aus gepressten Holzspänen bzw. aus Blähton aufeinandergesetzt und dann mit Beton verfüllt werden.

Holzständerbau

Beim Holzständer-Haus bilden die senkrechten Ständer die tragende Konstruktion und ermöglichen einen Hausbau über mehrere Geschosse.

Fachwerkhäuser sind klassische Ständerbauten. Traditionell wurden die Gefache mit Ziegelmauerwerk oder Lehm ausgefüllt, bei modernen Fertighäusern sieht man stattdessen oft auch Glasflächen.

 


Der Ständerbau, auch Holzskelett-Bauweise genannt, erlaubt große architektonische Freiheit beim Hausbau.

Man unterscheidet beim Fachwerkhaus zwischen dem Firstsäulenbau sowie dem  Zweiständerhaus und dem Vierständerhaus. Der Fachwerkbau ist ein Skelettbau.

Zweifamilienhaus im Holzständerbau errichtet

Zweifamilienhaus Holzstaenderbau
   Foto: Holzabsatzfonds

Die Bezeichnung für die vertikalen Hölzer ist recht unterschiedlich, sie werden als Pfosten, Stütze, Stab oder Ständer, bezeichnet. Die leicht schräg stehenden Hölzer bezeichnet man als Strebe oder Schwertung. Hölzer, die horizontal eingesetzt werden, nennt man Schwellen, Riegel oder Pfetten.

Hölzer, die zur Querstabilisierung der Konstruktion eingesetzt werden, nennt man Bänder oder Bug. Diese, im Winkel von meist 45° verlaufenden Hölzer verbinden die senkrecht aufeinander stehenden Teile. Die Streben sind oft symmetrisch angeordnet und zeigen dann oft nach außen und / oder oben.

Meist haben die Hölzer einen Querschnitt von 10 × 10 bis zu 18 × 18 cm. Holzteile, die aufeinandertreffen werden meist mit Holzzapfen verzapft und mit Nägeln gesichert. Dabei werden die Löcher leicht versetzt gebohrt, damit die Zapfen ins Zapfenloch gezogen werden.

Die einzelnen Holzbauteile werden beim Zuschnitt mit sogenannten Abbundzeichen versehen, damit man sie am Bauplatz schnell und richtig zusammenfügen kann. Ein Vorteil dieser Technik liegt auch darin, daß  Fachwerkkonstruktionen relativ leicht abgebaut und wieder aufgebaut werden können.

Holzrahmenbau/Holztafelbauweise

Die Holzrahmenbauweise ist eine klassische Bauweise für Fertighäuser. Die Wände bestehen aus einem Rahmen aus Vollholz, der durch Holzbalken abgestützt wird und die Wärmedämmung aufnimmt. Er ist von beiden Seiten beplankt. Die so vorbereiteten Wand- und Deckentafeln werden auf der Baustelle per Kran montiert.

 


Die mit Abstand gebräuchlichste Technik im Holzrahmenbau ist die Holztafelbauweise. Fast 95 Prozent aller Fertighäuser werden in dieser Technik gebaut. Die Holzrahmen, die durch Querstreben stabilisiert werden, sind mit Dämm-Material ausgefüllt, auf dem Rahmen liegen innen meistens Gipswerkstoff-, außen Holzplatten. Davor kommt dann noch eine Fassade aus Holz oder Mauerwerk. Diese Bauart erlaubt eine weit gehende industrielle Vorfertigung der Bauelemente und ist deshalb schnell und preisgünstig.


  Holzrahmenbauweise

Fertighaus in Holzrahmenbauweise
  Foto: Holzabsatzfonds

Der Holzrahmenbau ist nach wie vor auch die traditionelle Methode, Fertighäuser zu bauen. Durch den lebendigen Baustoff Holz erreicht man den Zustand eines behaglichen und gesunden Raumklimas. Gebäude in Holzrahmenbauweise sind absolut trocken und dicht und verfügen über eine ausgezeichnete Wärmedämmung. Aber auch was die Herstellungskosten angeht, ist diese Bauweise günstig, denn die geringen Wandquerschnitte sorgen für Wohnflächengewinne von bis zu zehn Prozent. Die Bauzeiten für ein Fertighaus in Holzrahmenbauweise sind kurz, sodaß die Fremdmittel nicht zwischenfinanziert werden müssen und zusätzlich hat der Bauherr die Möglichkeit umfangreiche Eigenleistungen durchzuführen.

Der Holzrahmenbau ist ein flexibles System, das man den unterschiedlichsten Gegebenheiten, Nutzungskonzepten und Wünschen leicht anpassen kann. Fertige Planungen lassen sich mit unterschiedlichen Grundrissen nutzen und vom Einfamilienhaus über Reihenhäuser bis hin zum Geschosswohnungsbau stehen dem Bauherrn alle Möglichkeiten offen.

Die Fertighaus-Hersteller bieten vielfältige Planungsvarianten im Holzrahmenbau an, so daß sich auch ganz ausgefallene Wünsche verwirklichen lassen.

Welche Bautechnik ist für mich die richtige?

Grundsätzlich unterscheiden wir drei Hauptarten der Bautechnik für ein Fertighaus. Die Holzbauweise, die von den meisten Fertighausherstellern angeboten wird, die Verbundschaltechnik und die Erstellung eines massiven Fertighauses in der Betonfertigteil-Bauweise.

 

 

Holzbauweise

Holz als Baumaterial hat große Vorteile bei der Erstellung eines Fertighauses. Allerdings trauen viele dem natürlichen Baustoff nicht zu, dass er die bautechnisch gleichen Qualitäten wie der Mauerstein hat. Dabei ist Holz geradezu der ideale Baustoff, denn Holz ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und besticht durch exzellente Wärme- und Schallisolierung. Auch brandschutztechnisch gibt es keine Hinderungsgründe für den Einsatz von Holz als Baumaterial.


Allerdings gilt es, an die Qualität und Verarbeitung der für den Bau des Fertighauses verwendeten Holzmaterialien gehobene Ansprüche zu stellen.
 
Das Bauholz für das Fertighaus sollte während einer Frostperiode geschlagen werden, da Holz, das sich im vollen Saft befindet, zur Bildung von Rissen und Verformungen neigt und sehr anfällig für Schädlinge ist.

Kiefernschnittholz in Trocknung
Kiefernschnittholz in Trocknung
  Foto: Holzabsatzfonds

Wichtig ist auch die gute Durchtrocknung von mehr als einem Jahr. Für Dach- oder Stützholz ist eine Feuchte von unter 18 Prozent, für den Innenausbau unter 10 Prozent notwendig, um Pilzen und Insekten keine Lebensgrundlage zu gewähren.

Die Belastung der Umwelt und der Gesundheit durch widernatürliche Produktion und Materialien beim Hausbau nimmt ständig zu, deshalb sollte der Mensch im Mittelpunkt der Anstrengungen für gute Wohnbedingungen stehen.

Man kann bei der Holzbauweise zwischen folgenden Konstruktionsarten unterscheiden:

Tafelbau

In einem Holzrahmen werden sogenannte Riegel senkrecht verankert und durch lange Tafeln stabilisiert. Die Dämmstoffe werden im Rahmen untergebracht. Zum Schutz vor der Raumfeuchte wird eine Verkleidung aus Aluminium- oder Kunststoff-Folie auf der Wandinnenseite angebracht.
Optisch wirksame Maßnahmen, wie tapezierte, geflieste oder verputzte Gipskartonplatten, verbessern das Aussehen der Konstruktion von innen.
Der äußere Wandaufbau wird durch bearbeitete Holzwerkstoffplatten geschützt.
 

Ständer- oder Skelettbau

Hauptkonstruktionsteile sind hierbei Stützen und Träger, zwischen die
fertige, nichttragende Wandelemente eingefügt werden. Je nach Einsatzbereich werden sie als geschlossene Wände oder Wände mit Fenstern und Türen und bei Bedarf auch mit fertigen Installationsleitungen geliefert.

Fachwerk

Auch ein Fachwerkhaus lässt sich in einer Fabrik vorfertigen und auf dem Baugelände zusammensetzen und auf einer passenden Bodenplatte errichten. Als Füllmaterial für die Gefache zwischen den Längs- und Querhölzern werden Ziegel oder Lehm verwendet. Die Wärme- und Schalldämmungsmaßnahmen erfolgen von innen heraus.

Blockbau

Der Blockhausbau ist eine der ältesten Bauarten für Häuser und erlebt eine Renaissance, nicht nur im „Wilden Westen“. Die Außenwände der Blockhäuser werden mit Holzbohlen zusammengesetzt, die nach alter  Zimmermannsart miteinander verbunden werden. Auch hier erfolgen die Wärme- und Schalldämmungsmaßnahmen von der Innenseite des Hauses.
 
Typisches Blockhaus
Typisches Blockhaus

 

Foto: Holzabsatzfonds

Fertighaus-Definition

Was ist ein Fertighaus?

 

Als Fertighaus bezeichnet man ein Haus, dessen Einzelelemente industriell vorgefertigt werden und das in diesen Einzelteilen an die Baustelle geliefert und dort von einem kleinen Montagetrupp des Fertighausherstellers binnen kürzester Zeit zum Fertighaus schlüsselfertig zusammengefügt wird.

 


Der entscheidende Unterschied zwischen Fertighäusern und einem konventionellen Massivhaus ist also der, dass das Fertighaus aus vorgefertigten Einzelelementen besteht, die an Ort und Stelle relativ schnell zusammengefügt werden, daß Massivhaus jedoch Stein auf Stein und damit langsam und unter Einsatz von vielen Arbeitskräften aufgebaut wird. Die Grenzen sind allerdings mittlerweile fließend, weil auch manche Anbieter von Massivhäusern für den Hausbau Teile vorfertigen und zum Beispiel ganze Wandelemente aus Beton verwenden.


Das folgende Bild zeigt den Einsatz eines Wandelementes für das Fertighaus
auf der Baustelle.

Fertighaus Wandelement auf der Baustelle

Die meisten Fertighäuser (ca. 95 %) werden als Holzhaus ausgeführt. Man unterscheidet verschiedene Arten des Fertighauses aus Holz:

Holzblockhäuser - Holzskeletthäuser – Häuser mit Holzrahmenbau – Häuser in Holztafelbauweise - Mischbauweisen mit Holz. Der Aufbau des Fertighauses erfolgt bei allen Arten auf die gleiche Art und Weise. Der Montagetrupp errichtet mittels Kran auf dem Fundament die Einzelelemente des Fertighauses.

In der nachfolgenden Animation wird der Aufbau eines Fertighauses im Zeitraffer gezeigt.

Fertighausbau Animation

Rein äußerlich ist ein modernes Fertighaus nicht mehr von einem Massivhaus zu unterscheiden. Es bleibt Ihnen daher auch überlassen, Ideen für Form, Farbe, Dachform, Stil und was an Variationen auch immer möglich ist beim Bau eines Fertighauses, Ihres Fertighauses, zu verwenden. Es ist prinzipiell alles möglich. Informieren Sie sich auf dieser, unserer Webseite!

Die beiden Bilder basieren auf dem Bild Prefabricated house construction aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist H. Raab.

Ratgeber Fertighaus - Übersicht

Fertighaus Ratgeber
   Foto: Hanse Haus 

Dieser Ratgeber gibt Ihnen eine Übersicht über die Möglichkeiten, ein Fertighaus zu bauen oder zu kaufen. Neben den Informationen über die Bautechnik zeigt er auch den Unterschied zum Massivhaus und zum klassischen Holzhaus auf. Die Anbieter der Fertighäuser haben Mischformen erfunden, um den angehenden Bauherren beim Hausbau auch ein Fertighaus massiv anbieten zu können. Selbstverständlich ist das Fertighaus auch als Passivhaus zu erwerben. Neben der Variante Fertighaus schlüsselfertig, kann man das Fertighaus auch als Ausbauhaus, Selbstbauhaus oder als Bausatzhaus kaufen.

 


Bezüglich der verschiedenen Haustypen, können Sie heute mit einem Fertighaus vom modernen Bungalow über ein rustikales Einfamilienhaus im Landhausstil bis zu einem traditionellen Fachwerkhaus oder einer exklusiven Stadtvilla alles bauen und kaufen. Einen besonderen Vorteil haben Fertighäuser für den Hausbau- Interessenten, denn er kann sich sein Fertighaus in einer der vielen Musterhausausstellungen vor dem Kauf ansehen. Im letzten Abschnitt in diesem Ratgeber Fertighaus finden Sie die Anschriften von Fertighausausstellungen.

Der Ratgeber gliedert sich wie folgt:

Fertighaus-Definition - Was ist ein Fertighaus?

Bautechnik - Welche Bautechnik ist für mich die richtige?

    Holzrahmen und Holztafelbauweise
    Holzständerbauweise
    Verbundschaltechnik

    Betonfertigteil-Bauweise


Herstellung - Wie wird ein Fertighaus hergestellt?

Ausbauzustand - Mit oder ohne Eigenleistungen?
    Schlüsselfertiges Fertighaus  
    Ausbauhaus
    Aufbau eines Ausbauhauses
    Selbstbauhaus/Bausatzhaus

Passivhaus - Ein Fertighaus als Passivhaus?

Kaufvertrag - Vertragliche Gestaltung des Kaufvertrages

Abwägen - Vor- und Nachteile des Fertighauses


Ansehen - Musterhäuser

Den Standard besiegen

Coll_Pure_Style Hausbau / Bad:  In keinem anderen Raum begegnet sich der Mensch selbst so unmittelbar wie im eigenen Bad. Das macht ihn zunehmend immun gegen unpersönliche Allerweltsvorschläge, die sich seiner Sehnsucht nach Individualität komplett verweigern. Deshalb muss auch oder gerade die Markenindustrie das Denken in Produkten durch das Denken in Konzepten und Lösungen ersetzen.

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