Der Vorgarten zeigt wer wir sind
Garten / Tipps und Ideen: Weil ein Hausbaum ein Partner fürs Leben ist, lohnt es sich, ganz bewusst und mit etwas Vorbereitung den richtigen Baum auszuwählen. Für jede Gartensituation und für jeden Standort gibt es den Passenden. Wer den Richtigen gefunden hat, kann sich auch nach vielen Jahren noch an ihm erfreuen. Darum lohnt es sich, schon vor dem Kauf zu überlegen, welche Voraussetzungen der Baum erfüllen muss und welche Kriterien die Auswahl einschränken.
Der Hausbaum ist ein Freund fürs Leben und es lohnt sich deshalb, ihn mit Bedacht auszusuchen. Einige Entscheidungskriterien sind schon durch den zukünftigen Standort vorgegeben, z.B. Bodenart, Lichtverhältnisse, Mikroklima und der Platz, der zur Verfügung steht. Dazu kommen eigene Wünsche wie schöne Blüten, dekoratives Laub, essbare Früchte oder eine auffallende Herbstfärbung. Praktische Aspekte sind ebenfalls wichtig: Soll der Baum eine bestimmte Funktion erfüllen, beispielsweise Schatten spenden oder als gestalterisches Element dienen?
Hausbäume wurden aus den unterschiedlichsten Anlässen gepflanzt, zum Beispiel nach altem Brauch zur Hochzeit, zur Geburt eines Kindes oder weil man glaubte, dass ein Baum das Haus gegen Unheil schützt. Als natürlicher Schattenspender für heiße Sommertage wurde er ebenfalls geschätzt. Auch heute gibt es viele Gründe, die für einen Hausbaum sprechen, nicht nur, weil ein Haus ohne Baum häufig einsam, kahl oder unvollständig wirkt. Bewusst ausgewählt kann er den Charakter eines Gebäudes unterstreichen, er verleiht einem Haus Persönlichkeit und Individualität, und er lässt schon beim Blick aus dem Fenster den Wechsel der Jahreszeiten miterleben. Besonders schön, wenn es der Platz zulässt: Ein Baumpaar, das als stilvoller grüner Rahmen wie ein Portal den Eingangsbereich betont. Ein Baum in der Nähe des Hauses schafft eine optische Verbindung zwischen Drinnen und Draußen und ermöglicht eine Fülle an Naturbeobachtungen, da er vielen Kleintieren einen Lebensraum bietet. Er lässt den Wechsel der Jahreszeiten intensiv miterleben und ist ein Fixpunkt im Garten, der unerschütterlich Kälte und Hitze trotzt. So wird er zu einem Sinnbild von Beständigkeit und zu einem guten Freund, der das Haus und seine Bewohner durch das Jahr begleitet, von drinnen und draußen.
Der Vorgarten ist wie eine Visitenkarte, grenzt das Haus vom Bürgersteig ab, schmückt das Gebäude und leitet Besucher zum Hauseingang. Er lädt zum Hinschauen ein und signalisiert gleichzeitig „Privates Gelände!“ Es ist die kleine, begrenzte Fläche, die man jeden Tag sieht und die verschiedenste Erwartungen erfüllen kann: Für den einen abwechslungsreich und pflegeleicht sein, im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter schön sein, das Haus und den Eingang schmücken und zu seinen Bewohnern passen. Vorgärten können repräsentativ sein und neidische Blicke auf sich ziehen. Oder das Blumenbeet steht vor der Tür, weil im Garten hinter dem Haus kein Platz ist; wieder andere Hausbewohner haben einen immergrünen Garten, weil er wenig Arbeit macht. Was dem einen der Gartenzwerg, ist dem anderen der Hinkelstein, die Zierkirsche, das Rosenbeet – jedem das seine!
Kleider machen Leute und Vorgärten kleiden Häuser. Ob auffallend oder praktisch, jeder Vorgarten kann seinen eigenen Charme entwickeln und dem Haus ein Gesicht geben. Mehr noch: Bei Reihenhausgärten empfiehlt sich das Gespräch mit dem Nachbarn besonders! Vielleicht wird aus zwei kleinen Vorgärten ein großer?
Bäume und Sträucher sind gerade im Winter optische Bezugspunkte und lebende Skulpturen, die besonders ins Auge fallen. Vor allem Birken sind wegen ihrer oft sehr schönen Rinde bekannt, die besonders bei älteren Bäumen stark ausgeprägt ist. Während die Rinde bei der heimischen Sand- oder Weißbirke (Betula pendula) weiß leuchtet, setzt die Ermann- oder Goldbirke (Betula ermanii) mit ihrer rosa- bis cremeweißen Rinde interessante Akzente. Bei den Sträuchern haben zum Beispiel mehrere Hartriegel-Sorten (Cornus) eine äußerst dekorative Rinde, wie z.B. (Cornus alba ‘Sibirica‘) mit seinen knallroten Trieben. Weniger durch ihre Farbe als durch ihre Form fallen die korkenzieherartig gedrehten Äste der Korkenzieher-Hasel in der Winterlandschaft auf. Gerade in der Dämmerung oder an nebelverhangenen Tagen, wenn oft nur noch Schemen im Garten zu erkennen sind, beflügeln sie mit ihren skurrilen Formen die Fantasie. Im Sommer steht die Sonne fast senkrecht am Himmel und taucht die Welt in ein helles, kräftiges, alles zur Schau stellende Licht. Die niedrig stehende Wintersonne jedoch bringt mit ihrem sanften Licht die Strukturen abgestorbener Gräser, interessant geformtes Geäst oder einen zugefrorenen Teich auf eine nur der kalten Jahreszeit eigenen leisen Art zur Geltung.
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- Rhododendron, Blütenpracht im lichten Schatten
- Magnolie oder auch Tulpenbaum genannt
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Text: UE-InRu / hausbautipps24.de
Welche Form soll die Krone haben? beispielsweise dicht geschlossen und geometrisch oder besser locker und breit ausladend? Ein Baum mit einer kugelförmigen oder säulenartigen Krone passt gut zu einem modernen Gebäude, während sich ein Baum mit lockerem, breitem Wuchs und dem Zauber des Ursprünglichen ausgezeichnet in ein ländliches Umfeld einfügt. Wer sich so vorbereitet und beim Kauf gut beraten lässt, wird viele Jahre lang Freude an einem ganz besonderen Baum haben.
Hausbäume wurden aus den unterschiedlichsten Anlässen gepflanzt, zum Beispiel nach altem Brauch zur Hochzeit, zur Geburt eines Kindes oder weil man glaubte, dass ein Baum das Haus gegen Unheil schützt. Als natürlicher Schattenspender für heiße Sommertage wurde er ebenfalls geschätzt. Auch heute gibt es viele Gründe, die für einen Hausbaum sprechen, nicht nur, weil ein Haus ohne Baum häufig einsam, kahl oder unvollständig wirkt. Bewusst ausgewählt kann er den Charakter eines Gebäudes unterstreichen, er verleiht einem Haus Persönlichkeit und Individualität, und er lässt schon beim Blick aus dem Fenster den Wechsel der Jahreszeiten miterleben. Besonders schön, wenn es der Platz zulässt: Ein Baumpaar, das als stilvoller grüner Rahmen wie ein Portal den Eingangsbereich betont. Ein Baum in der Nähe des Hauses schafft eine optische Verbindung zwischen Drinnen und Draußen und ermöglicht eine Fülle an Naturbeobachtungen, da er vielen Kleintieren einen Lebensraum bietet. Er lässt den Wechsel der Jahreszeiten intensiv miterleben und ist ein Fixpunkt im Garten, der unerschütterlich Kälte und Hitze trotzt. So wird er zu einem Sinnbild von Beständigkeit und zu einem guten Freund, der das Haus und seine Bewohner durch das Jahr begleitet, von drinnen und draußen.
Schutz- und Lebensbäume
Haus und Baum können eine Einheit bilden, die so einzigartig ist wie ein Fingerabdruck. Die große Auswahl schöner Hausbäume macht das möglich: Sie reicht von kompakten Kugelbäumen für kleine Vorgärten bis hin zu Exemplaren, die sich zu mächtigen, eindrucksvollen Baumgestalten entwickeln, wie sie früher auf vielen Bauernhöfen zu finden waren. Hausbäume wurden von unseren Vorfahren aus den verschiedensten Gründen gepflanzt. Sie sollten Gebäude vor Unheil schützen und Blitze, böse Geister und Hexen fernhalten. Bäume wurden außerdem oft zur Geburt, Taufe oder Hochzeit gepflanzt. Man glaubte, dass ihr Schicksal auf besondere Weise mit dem der Hausbewohner verbunden sei. Hausbäume erfüllen aber auch heute noch ganz praktische Aufgaben, denn sie spenden Schatten an heißen Tagen, schützen vor Wind und Wetter, und manche bieten zusätzlich die Möglichkeit, im Herbst Obst oder Nüsse zu ernten. Bäume tragen zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei, denn sie verbessern das Kleinklima und haben eine positive Wirkung auf die menschliche Psyche. An die Tradition, den Garten mit einem Hausbaum zu krönen, wird heutzutage wieder häufiger angeknüpft und das Pflanzen eines Baumes wird als besonderes Familienereignis gefeiert. Es muss nicht nur der eigene Garten sein, der durch einen Baum bereichert wird und mehr Lebensqualität bietet: Jedes Haus, vom Vereinsheim bis zum Bürogebäude, gewinnt mit einem Baum an Charakter und Ausstrahlung, und eine Baumpflanzaktion kann auch für Vereinsmitglieder, Nachbarn, Kindergartenkinder oder Kollegen zu einem kleinen Fest werden.Clever & smart: bodendeckende Stauden
Zum Unterpflanzen und zum Beschatten des Wurzelbereichs eines Hausbaumes sind niedrige, teppichbildende Stauden ideal, z.B. die Golderdbeere (Waldsteinia) sowie verschiedene Storchschnabel-Arten und -Sorten (Geranium). Das dekorative, dichte Blattwerk dieser Stauden schützt den Boden vor Austrocknung und die schönen Blüten bieten farbliche Abwechslung: Die Blütenfarben des Storchschnabels umfassen neben Weiß und Rosa auch rote und blaue Töne. Die Golderdbeere belebt halbschattige und sogar schattige Gartenpartien mit leuchtend gelben Blüten. Sie ähneln denen von Erdbeerpflanzen und erscheinen im April und Mai. Für lichtarme Gartenecken sind auch Schatten vertragende Gräser wie die robuste, wintergrüne Wald - Marbel (Luzula) gut geeignet. Sie bildet kurze Ausläufer und kann sich dadurch selbstständig ausbreiten.Selbst wer wenig Platz hat, kann einen Hausbaum pflanzen
Kleine Gartenräume sind ideal für Bäume mit kugelförmiger Krone – Kugel-Ahorn (Acer platanoides ’Globosum’), der Kugel-Trompetenbaum (Catalpa bignonioides ’Nana’) und Kugel-Akazie (Robinia pseudoacacia ’Umbraculifera’) bilden auch ohne Schnitt eine rundliche Krone, die dann allerdings mit zunehmendem Alter flacher wird. Sie erreichen erst im Alter eine Höhe von 5-6m. Der Apfeldorn (Crataegus ’Carrierei’) ist ein kleiner Baum oder großer Strauch mit glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blättern, die oft bis in den Winter hinein an den Zweigen haften. Er hat im Herbst schöne orangerote Früchte, die an Miniaturäpfel erinnern und den Baum je nach Witterung noch im Dezember oder Januar schmücken. Ist der Platz im Garten oder Vorgarten begrenzt, muss man trotzdem nicht auf einen Baum verzichten. Kleinbleibende Bäume mit schmaler, säulenförmiger Krone sind ideal, z.B. die Säulen-Kirsche (Prunus serrulata ’Amanogawa’). Sie ist ein schlanker Baum mit einer dekorativen glänzend-mahagoni-braun bis kupferrot schimmernden Rinde. Ihre hellrosafarbenen halbgefüllten Blütenbüschel verströmen im April/Mai einen zarten Frühlingsduft. Säulen-Weißdorn (Crataegus monogyna ’Stricta’), Säulen-Eberesche (Sorbus aucuparia ’Fastigiata’) und Gold-Ulme (Ulmus hollandica ’Wredei’) sind ideal, um Vorgärten oder kleine Innenhöfe zu begrünen. Ist ausreichend Platz vorhanden, können auch größere Bäume ein Zuhause finden. Beispielsweise Obstbäume, an denen wunderbar der Lauf der Jahreszeiten abgelesen werden kann: Blütenpracht im Frühjahr, Schattenspender im Sommer und Früchte und farbenfroher Blattschmuck im Herbst. Eine besondere Herbstfärbung hat auch der Amberbaum (Liquidambar styraciflua). Dieser Baum wird bis 20m hoch, seine Blätter färben sich im Herbst leuchtend gelborange, weinrot und dunkelpurpur.Der Vorgarten ist wie eine Visitenkarte, grenzt das Haus vom Bürgersteig ab, schmückt das Gebäude und leitet Besucher zum Hauseingang. Er lädt zum Hinschauen ein und signalisiert gleichzeitig „Privates Gelände!“ Es ist die kleine, begrenzte Fläche, die man jeden Tag sieht und die verschiedenste Erwartungen erfüllen kann: Für den einen abwechslungsreich und pflegeleicht sein, im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter schön sein, das Haus und den Eingang schmücken und zu seinen Bewohnern passen. Vorgärten können repräsentativ sein und neidische Blicke auf sich ziehen. Oder das Blumenbeet steht vor der Tür, weil im Garten hinter dem Haus kein Platz ist; wieder andere Hausbewohner haben einen immergrünen Garten, weil er wenig Arbeit macht. Was dem einen der Gartenzwerg, ist dem anderen der Hinkelstein, die Zierkirsche, das Rosenbeet – jedem das seine!
Der „Schaut-her-hier-bin-ich-Garten“
Ein aufwändig gestalteter, bunter Vorgarten wirkt wie ein „Schaut-her-hier-bin-ich-Garten“. Zwiebelpflanzen starten die Blütesaison, Stauden und kleine Gehölze schließen sich an – das ganze Jahr über gibt es ein abwechslungsreiches Spiel der Farben. Neben den Pflanzen hat auch die Kunst im Vorgarten ihren Raum. Ausgesuchte Stücke aus Holz, Eisen oder Stein finden hier ihren Platz. Ist die Blüte vorbei und die kalte Jahreszeit bricht an, sind es die Kunstwerke, die zusammen mit einigen Gräsern dem Vorgarten die individuelle Note geben.Die „Kleine Lüneburger Heide“
Die pflegeleichte Alternative für einen Vorgarten auf nährstoffarmen Böden ist der Heidegarten. Gut geplant, blüht er das ganze Jahr. Säulenwacholder, Muschelzypresse, Heidelbeere und Ginster dienen als Kulisse. Mit Heide, immergrünen Gehölzen und Findlingen kann eine wunderschöne Minilandschaft gestaltet und sogar ein Moorbeet angelegt werden. Im Idealfall wird die kleine Heide hügelig und ist ein Abbild des Originals in Norddeutschland. Besonders Menschen, die wenig Arbeit im Garten haben wollen, lieben Heidegärten: gut angewachsen, muss nur noch gelegentlich gewässert und einmal im Jahr geschnitten werden.Kleider machen Leute und Vorgärten kleiden Häuser. Ob auffallend oder praktisch, jeder Vorgarten kann seinen eigenen Charme entwickeln und dem Haus ein Gesicht geben. Mehr noch: Bei Reihenhausgärten empfiehlt sich das Gespräch mit dem Nachbarn besonders! Vielleicht wird aus zwei kleinen Vorgärten ein großer?
Bäume und Sträucher sind gerade im Winter optische Bezugspunkte und lebende Skulpturen, die besonders ins Auge fallen. Vor allem Birken sind wegen ihrer oft sehr schönen Rinde bekannt, die besonders bei älteren Bäumen stark ausgeprägt ist. Während die Rinde bei der heimischen Sand- oder Weißbirke (Betula pendula) weiß leuchtet, setzt die Ermann- oder Goldbirke (Betula ermanii) mit ihrer rosa- bis cremeweißen Rinde interessante Akzente. Bei den Sträuchern haben zum Beispiel mehrere Hartriegel-Sorten (Cornus) eine äußerst dekorative Rinde, wie z.B. (Cornus alba ‘Sibirica‘) mit seinen knallroten Trieben. Weniger durch ihre Farbe als durch ihre Form fallen die korkenzieherartig gedrehten Äste der Korkenzieher-Hasel in der Winterlandschaft auf. Gerade in der Dämmerung oder an nebelverhangenen Tagen, wenn oft nur noch Schemen im Garten zu erkennen sind, beflügeln sie mit ihren skurrilen Formen die Fantasie. Im Sommer steht die Sonne fast senkrecht am Himmel und taucht die Welt in ein helles, kräftiges, alles zur Schau stellende Licht. Die niedrig stehende Wintersonne jedoch bringt mit ihrem sanften Licht die Strukturen abgestorbener Gräser, interessant geformtes Geäst oder einen zugefrorenen Teich auf eine nur der kalten Jahreszeit eigenen leisen Art zur Geltung.
Freunde fürs Leben
Damit Ihr Wunschbaum auch voll zur Geltung kommt, sollten Sie bereits bei der Planung den künftigen Standort sowie die spätere Größe und Kronenform berücksichtigen. Auch Blattfärbung, Früchte und Pflegeaufwand sind Faktoren, die bei der Auswahl des Hausbaumes berücksichtigt werden sollten. Ob Sie sich nun für einen kugeligen Ahorn, einen schönen Frühjahrsblüher wie die Blutpflaume, eine reich fruchtende Art wie den Zierapfel oder einen berauschend schönen Herbstfärber wie den Amberbaum entscheiden, auf der Suche nach Ihrem Baumfavoriten ist die Baumschule Ihr erster Ansprechpartner.Mehr zum Thema Garten / Tipps und Ideen
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- Ihr Garten braucht mehr Schwung
- Bodenuntersuchung, warum?
- Schneiden von Baum und Strauch
- Stauden schneiden und teilen
- Düngen ist nicht gleich Düngen
- Alternativ zum Zaun – Eine Hecke
- Blühhecken für jeden Geschmack
- Rhododendron, Blütenpracht im lichten Schatten
- Magnolie oder auch Tulpenbaum genannt
- Bauerngarten – Beete wie bei Großmuttern
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Text: UE-InRu / hausbautipps24.de