Bauweise

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?

Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.

 

Eigenheim und Garage aus einem Guss

Garage Hausbau / Fertighaus:  Individuelle Planung spielt beim Hausbau eine große Rolle. Genau so wählerisch wie bei den eigenen vier Wänden sollte der Bauherr auch bei der Gestaltung der Garage sein. Zum einen lässt sich der Bau architektonisch optimal an das Eigenheim und das Grundstück anpassen, tote Winkel werden vermieden.

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Bauherren setzen zunehmend auf energiesparende Heizsysteme

Energiekosten Hausbau / Fertighaus:  Aufgrund der stark gestiegenen Preise für Öl, Gas und Strom setzen immer mehr Bauherren bereits in der Planung ihres Eigenheims auf energiesparende Heizmethoden. Deutsche Hausbauanbieter nehmen in Beratungsgesprächen immer häufiger den Wunsch der Bauherren nach niedrigem Energieverbrauch durch alternative Heiztechniken wahr.

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Reform der Wohneigentumsförderung ist überfällig

Hausbau / Fertighaus:  Am Freitag, 1. Dezember 2006 hat die Koalition erneut über das Thema „Förderung des selbst genutzten Wohneigentums im Rahmen der Riester-Rente“ verhandelt. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas:

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Holz ein Plus an Wohnlichkeit

zum vergrössern klickenHausbau / Holzhaus:  Wohnen heißt Wohlfühlen –

denn zu Hause verbringt man viel Zeit und sucht Entspannung vom Stress des Alltags und der Arbeit. Großen Wert legen die Deutschen deshalb auf die Auswahl der richtigen Materialien für die Gestaltung der eigenen vier Wände. Sie müssen insbesondere gesundheitsverträglich, pflegeleicht, wertbeständig, leicht zu verarbeiten und günstig in der Anschaffung sein. Hoch im Kurs steht deshalb Holz. Dies hat eine repräsentative Befragung von TNS Emnid ergeben: 86 Prozent der Deutschen halten Holz für vielseitig einsetzbar und 88 Prozent für gut oder sehr gut geeignet, um verschiedene gestalterische Möglichkeiten umzusetzen.

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Modernes Wohnen in der Stadt mit Holz

Hausbau / Holzhaus:  Eine Änderung des Baugesetzbuches soll die Innenentwicklung von
Städten fördern und neue Lebensqualität schaffen.
Modernes Wohnen in der Stadt Einkaufspassagen, Gastronomieszene, kulturelle Einrichtungen – eine Innenstadt bietet pulsierendes Leben. Nur wenn es ums Wohnen geht, ist das Gegenteil der Fall.

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Erhöhter Lärmschutz durch Holzbauweise

Hausbau / Holzhaus:  Wände müssen für guten Schallschutz nicht dick und massiv sein
Erhöhter Lärmschutz durch Holz Für den 25. April 2006 hatte sich der Arbeitskreis „Tag gegen Lärm“ der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. viel vorgenommen. Um 14.15 Uhr soll an möglichst vielen Orten für 15 Sekunden völlige Ruhe herrschen. Wo dies gelingt, werden viele diese Ruhe zu schätzen wissen.

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Holzverwendung zum Klimaschutz

Hausbau / Holzhaus:  Herausforderung „Global Warming“ – Verstärkte Waldnutzung und Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz.

zum vergrössern klicken Für Deutschland wird der „Kohleoffspensticher Wald und Holzprodukte“ auf mindestens 340 Millionen Tonnen Kohlenstoff geschätzt. Dies entspricht etwa 1,2 Milliarden Tonnen Kohlendioxid.

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Gute Quote: Holzbau in Deutschland

Hausbau / Holzhaus:  Die deutsche Holzbauquote bei Neubaumaßnahmen ist im vergangenen Jahr um 1,1  zum vergrössern klickenProzentpunkte gestiegen – so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Heinze Marktforschung. Die überwiegend mit Holz errichteten Gebäude nehmen in Deutschland nun einen Anteil von 13,8 Prozent am Hochbau ein. Der natürliche Rohstoff setzt damit den positiven Trend der vergangenen Jahre fort.

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