Bauherren setzen zunehmend auf energiesparende Heizsysteme
Hausbau / Fertighaus: Aufgrund der stark gestiegenen Preise für Öl, Gas und Strom setzen immer mehr Bauherren bereits in der Planung ihres Eigenheims auf energiesparende Heizmethoden. Deutsche Fertighaus- Anbieter nehmen in Beratungsgesprächen immer häufiger den Wunsch der Bauherren nach niedrigem Energieverbrauch durch alternative Heiztechniken wahr.
„Sparsame Heizsysteme sind beim Hausbau heute gefragter denn je“,
stellt Rolf Lemke, Leiter Marketing und Vertrieb der OKAL Haus GmbH fest. „Dies begründet sich zum Teil in einem nach wie vor steigenden Umweltbewusstsein der Bürger, aber besonders in den Energiepreisen, die seit geraumer Zeit scheinbar nur noch eine Richtung kennen“, so Lemke weiter.
Ein Großteil der Bauherren möchte unabhängiger von den Energieversorgern sein. Mit verschiedenen modernen Heizsystemen können sie auch mit einem Fertighaus bis zu 75 Prozent der Energiekosten einsparen. „Unsere Kunden greifen immer öfter zu sparsamen Heizsystemen wie Erdwärmeheizung, Luft/Wasser Wärmepumpen, Pelletsheizungen und Solarsystemen. Aber auch Be- und Entlüftungsanlagen sowie die ThermOKAL-Pluswand werden zunehmend nachgefragt“, sagt Lemke.
Erdwärmeheizungen bringen durch Sole/Wasser-Wärmepumpen 5,8 kW kostenlose Erdwärme, die die Bauherren mit einer Fußbodenheizung verbinden, bei der das Wärmeverteilungsprofil besser ist als bei einer herkömmlichen Heizung.
Auch Luft/Wasser Wärmepumpen zahlen sich mit einer Leistung von 5,8 kW als günstige Umweltenergie für die Kunden auf Jahrzehnte aus. Pelletsheizungen nutzen Festbrennstoffe in Form von „Wärmechips“ aus nachwachsenden Brennstoffen wie z.B. Holz. Diese Systeme sind mit einer Leistung bis zu 9,9 kW besonders effizient.
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich auch Solaranlagen, die mit Flachkollektoren für die Warmwasserbereitung ausreichend Wärmeenergie für den ganzjährigen Betrieb eines 300-Liter-Brauchwasserspeichers mit 45 Grad Celsius zur Verfügung stellen - und damit den durchschnittlichen Warmwasserbedarf einer mehrköpfigen Familie decken.
Kontrollierte Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen zu jeder Zeit für frische Luft. Verbrauchter Luft wird die Wärme entzogen und der Frischluft über einen Wärmetauscher hinzugefügt.
Die ThermOKAL-Pluswand stellt mit 100 mm Fassadendämmung quasi einen „Klimamantel“ für das Haus dar. Bei einem U-Wert von 0,16 bleibt die Kälte dauerhaft draußen und die Wärme dort, wo sie sein soll: im Haus.
Der Fertighaus- Anbieter OKAL hat diesen Trend bei alternativen Heiztechniken nicht nur erkannt, sondern längst darauf reagiert. Das Unternehmen aus dem niedersächsischen Lauenstein bietet Bauinteressenten die Energiespar-Aktion „3 Plus 3 Energie-Pack“ an. Diese Aktion beinhaltet drei verschiedene Angebotspakete, dank derer die Bauherren ihren Energieaufwand drastisch reduzieren und sich mit jährlichen Heizkosten von rund 180 Euro sehr zufrieden zeigen. Das „Energie-Pack 1“ beinhaltet beispielsweise die Bausteine Erdwärme und Fußbodenheizung, Solaranlage sowie die ThermOKAL-PlusWand.
„Ein dauerhafter Rückgang der Energiepreise ist nicht in Sicht, daher wird sich der Nachfragetrend nach effizienten Heizsystemen sicherlich auch in Zukunft nicht nur beim Fertighaus fortsetzen. Daher überprüfen wir ständig weitere moderne Energiesparsysteme und nehmen effiziente Modelle in unsere Hauskonzepte auf“, versichert Rolf Lemke.
Haubautipps24 Tipp:
Mit der Entscheidung für ein Fertighaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Fertighausherstellern treten; Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den zukünftigen Bauherrn!
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Quelle: Okal.de