Bauweise

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?

Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.

 

Gesundes Wohnklima hinter massiven Wänden

Waldberg Haus Junior Hausbau / Massivhaus:  Massivhäuser haben Vorteile hinsichtlich des Wärme- und Schallschutzes und steigern das Wohlbefinden

Massivhäuser bieten mehr als nur Wärmeschutz Seit dem 1. Februar 2002 ist die Energieeinsparverordnung verbindlich einzuhalten. Bauherren können sich freuen. Jedes neue Eigenheim - egal ob in Leichtbauweise oder aus Mauerwerk und Beton gebaut - ist in Zukunft mindestens ein Niedrigenergiehaus.

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Überraschend viel Platz: die Wunderkiste

Wunderkiste Doppelhaus Hausbau / Massivhaus:  IBG-Haus bietet variables Familienhaus / Haus mit rund 150 Quadratmetern Platz für kleine Grundstücke / Als Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus bewohnbar.

Die Lösung für kleine Grundstücke hat IBG-Haus im Programm: Auf einer Grundfläche von nur circa 50 Quadratmetern bietet die „Wunderkiste“ viel Wohnraum in Erdgeschoss.

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Fertighäuser machen Boden gut

Luxhaus BaiersdorfHausbau / Fertighaus:  Fertighäuser werden in Deutschland immer beliebter. Die schnelle Bauzeit und ein garantierter Festpreis sind nur zwei der Gründe, warum die Häuser aus der Fabrik gegenüber dem konventionellen Hausbau zunehmend Boden gut machen. Dazu kommt, dass Holzfertighäuser dank ihrer Wärme dämmenden Eigenschaften vorbildliche Energiesparer sind.

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Prima Klima im Untergeschoss

Fertigkeller Hausbau / Fertighaus:  Das Haus rundherum warm einzupacken, ist heute oberste Energiespar-Pflicht. Auch für den Keller ist eine gute Dämmung sinnvoll. Sie spart Energie, verhindert Bauschäden und wertet das Untergeschoss in hohem Maße auf. Denn mit einem warmen Keller gewinnen Hausbesitzer viel zusätzlichen Raum für Hobby, Wohnen und Arbeiten.

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Perfektionierter Klassiker mit drei Giebeln

Platz Haus Hausbau / Fertighaus:  Das neue Komfort-Haus von Platz vereint elegant Designanspruchund Energieeffizienz.
Angesichts der hohen Kosten für Öl und Gas hat das Thema Energie sparen für viele Bauherren oberste Priorität. Allerdings führen dichte Gebäudehüllen häufig zu einer fensterarmen, kastenförmigen Architektur.

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Entspannung Geborgenheit Ausgleich

Rensch HausHausbau / Fertighaus:  Spezielle Pakete für weibliche „Bauherren“

Für anspruchsvolle Bauherrinnen, die sich ein Haus wünschen, das besonders pflegeleicht, sicher und komfortabel ist, hat Rensch-Haus ein ganz spezielles Highlight aufgelegt – die Aktion „Frauensache“. Mit „Balance“, „Bodyguard“ und „Wellness“ bietet Rensch-Haus drei Ausstattungspakete zu besonders günstigen Konditionen, die das Leben leichter und angenehmer machen.

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Ein Fertighaus in Hanglage

Haus am HangHausbau / Fertighaus:  Hausbau auf geneigtem Gelände

Wohnhäuser in Hanglage haben ihren besonderen Reiz. Tag für Tag genießen ihre Bewohner einen schönen und weiten Ausblick über die Landschaft. Um diesen zu erhalten, bedarf es jedoch gründlicher Planung. Es sind besondere Herausforderungen an Statik und Grundriss zu meistern.

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Der Arbeitsmarkt wandelt sich

FAMILY OFFICE Hausbau / Fertighaus:  Immer mehr Menschen arbeiten auf selbstständiger Basis. Wer vorher als Angestellter im Büro seines Arbeitgebers saß, braucht nun ein eigenes, abgeschlossenes Büro, um in seiner Selbstständigkeit ernst genommen zu werden. Das Arbeitszimmer hat dabei schlechte Chancen: Steuerunsicherheit und mangelnde Trennung von Familie und Arbeit belastet. Nun kann man sich natürlich ein Büro mieten,

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