Prima Klima im Untergeschoss
Hausbau / Fertighaus: Das Haus rundherum warm einzupacken, ist heute oberste Energiespar-Pflicht. Auch für den Keller ist eine gute Dämmung sinnvoll. Sie spart Energie, verhindert Bauschäden und wertet das Untergeschoss in hohem Maße auf. Denn mit einem warmen Keller gewinnen Hausbesitzer viel zusätzlichen Raum für Hobby, Wohnen und Arbeiten.
Bisher war es allerdings nicht immer einfach, im Keller ein Raumklima zu schaffen, das hohen Ansprüchen genügt und zugleich finanziell im Rahmen bleibt. Deshalb hat der Fertigkeller-Spezialist Knecht aus Metzingen jetzt ein einfaches und kostengünstiges System zur Wärmedämmung entwickelt. Mit ihr können Bauherren das Untergeschoss ganz nach individuellen Wünschen in hochwertigen Wohnraum verwandeln, und das zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl.
Das ComfortPlus-System wird auf der Innenseite der äußeren Kellerwand montiert. Es besteht aus einer Unterkonstruktion aus Holz, die mit beliebigen Dämm-Materialien gefüllt wird. Zum Abschluss werden auf die Unterkonstruktion einfach Gipsfaserplatten geschraubt, sie bilden die neue Innenwand des Raumes. Das neue System macht eine Wärmedämmung außen am Keller – und das anschließende Verputzen der Außenwand – überflüssig. Hier kommen die Vorzüge des Fertigbaus zum Tragen und der Bauherr spart sofort Geld. Ein weiterer Vorteil: Der Kellerausbau kann komplett in Trockenbauweise erfolgen.
Das System – im Fachjargon eine so genannte "innenliegende Vorsatzschale" – ist auf handelsübliche Materialien ausgelegt. Das heißt, die Unterkonstruktion entspricht den gängigen Breiten und Stärken von Mineralwolle oder anderen Dämmstoffen. Damit lässt sich auf einfache Weise ein hervorragender Wärmeschutz und ein behagliches Wohnklima schaffen. Das System von Knecht ist bei den Materialien flexibel, so dass der Bauherr seinen bevorzugten Dämmstoff nicht nur oben im Haus, sondern gleichermaßen unten im Keller einsetzen kann.
Flexibel ist die Konstruktion auch bei der Möglichkeit der Eigenleistung. Der Bauherr kann dem Hersteller die Montage der Wärmedämmung komplett überlassen. In diesem Fall wird die Unterkonstruktion werkseitig montiert und der Dämmstoff durch einen Mitarbeiter von Knecht auf der Baustelle vor Ort eingebaut. Entscheidet sich der Bauherr statt dessen für die Eigenleistung, erhält er einen vollständigen Bausatz und wird auf Wunsch von einem Mitarbeiter von Knecht in den Aufbau eingewiesen. Die Montage ist einfach, allein schon deshalb, weil Knecht das Montieren der Unterkonstruktion auf der Wand zeitsparend vorbereitet hat. Ein aufwendiges Bohren in Beton ist nicht erforderlich. So können auch ungeübte Kräfte den Aufbau in den gewünschten Räumen vornehmen.
Dies bringt einen zusätzlichen Vorteil:
Der Bauherr kann die Wärmedämmung gleich beim Bau des Kellers montieren oder einen späteren Zeitpunkt dafür wählen. Er kann den Aufbau auch Schritt für Schritt vornehmen. Vielleicht möchte er anfangs nur einen Raum dämmen, etwa den Hobbyraum. Sobald der weitere Ausbau ansteht, montiert er die Wärmedämmung dann in den nächsten Räumen. Mit diesem System bleibt der Bauherr finanziell flexibel und hält sich alle Optionen für die spätere Kellernutzung offen.
Die Konstruktion macht den Ausbau des Kellers auch in technischer Hinsicht leicht. Sanitärblöcke und vorgefertigte Anschlusselemente für Elektrik, Heizung und Entwässerung können problemlos integriert werden – genauso wie beim Fertighausbau. Dabei zeigt sich ComfortPlus als echte Unter-Putz-Lösung. Besonderes Augenmerk legte der Hersteller auf die Anschlusspunkte im Fensterbereich. Sie sind bei der Dämmung von Räumen besonders sensibel, aber mit ComfortPlus entstehen auch bei der Montage durch Heimwerker keine Wärmebrücken.
So erweist sich das System von Knecht als äußerst praktisch und anpassungsfähig. Als kostengünstige Lösung eröffnet es vielen Bauherren die Möglichkeit, aus dem Untergeschoss auf einfache Weise einen behaglichen Wohnbereich zu machen.
Haubautipps24 Tipp:
Mit der Entscheidung für ein Fertighaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Fertighausherstellern treten; Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den zukünftigen Bauherrn!
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Quelle: knecht.de