Wenn das Fertighaus zum eigenen Kraftwerk wird

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?
Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.
Hausbau / Fertighaus: Sie sind über 50 und daher noch lange nicht alt. Sie haben Lebenserfahrung und wissen genau, was sie wollen. Die Rede ist von der Generation 50plus, die einen immer größeren Anteil in unserer Gesellschaft einnimmt. Das neue Haus- und Wohnkonzept ebenLeben ist die Antwort von WeberHaus, einem der führenden Haushersteller Deutschlands, auf den demografischen Wandel. Es setzt um, was sich anspruchsvolle Bauherren in den besten Jahren für ihre eigenen vier Wände wünschen: Modernität, Design und Komfort auf einer Ebene für eine hohe Lebensqualität jetzt und später.
Hausbau / Holzhaus: Ökologisch bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, ein gesundes Raumklima ohne Schadstoffbelastungen, kurze Bauzeiten ohne "Trocknungszeiten" wie beim Nassbau: Es gibt eine Reihe guter Gründe dafür, dass viele Bauherren heute natürliches Holz bevorzugen. Ein relativ junger Baustoff aus Holz, die sogenannte Massivholzmauer, erfreut sich auch bei Architekten und Bauplanern wachsender Beliebtheit. Das Material bietet höchste Gestaltungsfreiheit beim Entwurf und der Planung individuell gestalteter Bauwerke. Zugleich verbindet es die Vorteile eines Massivbaus mit denen eines Holzhauses.
Hausbau / Massivhaus: Energiesparen leicht gemacht - das ist Ziel einer Kooperation von drei mittelständischen Unternehmen, die vergangene Woche auf der Münchner Weltleitmesse Intersolar Europe 2012 ihr Konzept für das Energiewende-Einfamilienhaus "EcoStar Independa" vorstellten. Bauherren erhalten eine ganzheitliche Energielösung zu erschwinglichen Preisen mit einem Höchstmaß an Energieautarkie.
Hausbau / Fertighaus: Beim nächsten Eigenheim wird alles besser: Wer einmal neu gebaut hat, weiß oft genau, welche Dinge er bei einem zweiten Anlauf anders machen würde. Mal ist der Wohnbereich zu klein, mal fehlt ein Raum fürs Hobby oder man wünscht sich im Nachhinein doch eine private Wellnessoase. Doch der Hausbau ist für die meisten buchstäblich eine Entscheidung fürs ganze Leben - umso wichtiger ist eine gründliche Vorbereitung und gute Planung, um sich lange in den eigenen vier Wänden wohlzufühlen. Wer statt des Grundrisses "von der Stange" einen Maßanzug sucht, findet dazu etwa mit der Holzständerbauweise vielseitige Möglichkeiten.
Hausbau / Fertighaus: Der Bungalow kommt zurück – als Fertighaus. Viele Fertighaus-Hersteller entwickeln das klassische Hauskonzept mit zeitgemäßer Architektur und moderner Energiespartechnik weiter. Damit treffen sie den Trend zum Wohnen auf einer Ebene. „Dass Bungalows sich wachsender Beliebtheit erfreuen, sehen wir daran, dass Besucher von Musterhaus-Ausstellungen immer häufiger nach Bungalows fragen und teilweise quer durch Deutschland reisen, um einen Bungalow in Fertigbauweise besichtigen zu können“, berichtet der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas.
Hausbau / Barrierefrei: Obwohl die Anzahl der alten und pflegebedürftigen Menschen in Deutschland unablässig steigt, sind die Deutschen nicht bereit, hierfür selbst in ihrem Wohnumfeld vorzusorgen. Eine aktuelle EMNID-Umfrage im Auftrag des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ergab: nur ganze sechs Prozent der Deutschen über 30 Jahre wollen Wohnung oder Haus in den nächsten fünf Jahren altersgerecht umbauen lassen. Acht Prozent wollen dies grundsätzlich tun, aber nicht in den nächsten fünf Jahren. Selbst bei den über 50-Jährigen beschäftigt sich nur jeder Vierte mit dem Thema barrierefreies Wohnen.
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