Bei Neubau oder Renovierung Baustoffe mit wohngesunden Gütesiegeln verwenden

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?
Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.
Hausbau / Fertighaus: In den meisten attraktiven Wohngegenden werden freie Bauplätze immer seltener. Wer fündig werden möchte, muss daher auch vermeintlich schwieriger bebaubaren Grundstücken eine Chance geben. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) gibt Tipps, worauf es bei einem Hausbau in Hanglage ankommt und wie ein Bauplatz am Hang zum Filetstück für Bauherren werden kann.
Hausbau / Fertighaus: Wer sich dafür entscheidet ein Haus zu bauen, sollte schon heute an Morgen denken. So kann ein altersgerechter Hausbau einigen Komfort bringen, der sich gerade mit gestiegenen Lebensjahren durchaus auszahlt. Dabei sind es vor allem Bungalows, die aktuell total im Trend sind und sich dank der Fertigbauweise schnell und vor allem kostengünstig erbauen lassen. Daher entscheiden sich immer mehr Häuslebauer dafür, ein Traumhaus in Form eines Bungalows zu bauen, um damit auch noch im Seniorenalter einen altersgerechten Wohnraum vorzufinden.
Hausbau / Barrierefrei: Mit zunehmendem Alter nimmt bei vielen Senioren die Mobilität ab, sodass ihnen das Treppensteigen immer schwerer fällt. Aber auch jüngere Menschen können durch Erkrankungen oder einen Unfall durchaus in die Situation kommen, in der sie die Treppe in ihrem Haus nicht mehr ohne weiteres bewältigen können.
Hausbau / Barrierefrei: Mit der alternden Gesellschaft steigt die Anzahl an Menschen, die vor allem in ihren eigenen vier Wänden auf einen Treppenlift angewiesen sind. Bereits heute sind ungefähr 40 Prozent der Deutschen gemäß Statista.com beim Treppensteigen eingeschränkt, hiervon 30 Prozent besonders stark. Als Beförderungssystem verbessert ein Treppenlift die Lebensqualität. Die Anschaffung der sinnvollen Mobilitätshilfe zum alltäglichen Treppensteigen ist allerdings eine Entscheidung, welche gut beraten und wohlüberlegt sein sollte. Erfahren Sie, was es hierbei alles zu beachten gibt.
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