Das SCHÖNER WOHNEN Generationenhaus öffnet in Bad Wurzach seine Türen
Hausbau / Massivhaus: Ab jetzt haben alle Interessierten die Möglichkeit, das Gemeinschaftsprojekt der deutschen Zement- und Betonindustrie und der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN täglich von 12 bis 17 Uhr zu besichtigen.Das vom Architekturbüro Lohmann entwickelte Haus bietet Platz für drei Generationen und zeigt eine Lösung für Wohn- und Lebenssituationen mit Blick auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft. Die Anforderungen und Wünsche an das Generationenhaus der Zukunft wurden durch eine Umfrage der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN ermittelt, an der sich 22.000 Leser beteiligten.
Als wichtigste Kriterien für das Haus der Zukunft nannten sie eigenständige Wohneinheiten, Barrierefreiheit, Modularität und Flexibilität, einen hellen und modernen Wohnungsstil sowie ein zukunftsweisendes Energiekonzept.
Zukunftsfähige Häuser für neue Anforderungen
Das Generationenhaus ist bereits die zweite gemeinsame Initiative der beiden Partner zur Entwicklung zukunftsfähiger Häuser. 2005 entwarf das Architekturbüro Lohmann das "SCHÖNER WOHNEN-Haus fürs Leben", das sich mittlerweile vielfach verkauft hat. Das SCHÖNER WOHNEN-Generationenhaus ist eine Weiterentwicklung seines Vorgängers: Zwei locker miteinander verbundene Gebäudekörper mit viel Glas und klarer Architektur bieten eine Gesamtwohnfläche von gut 235 Quadratmetern. Die Hausteile haben getrennte Eingänge, einen gemeinsamen Innenhof und zwei separate Terrassen. Der Bauherr muss sich bei diesem Entwurf nicht festlegen, denn beide Wohneinheiten basieren auf einem Modulkonzept, das beliebig nach außen oder oben wachsen und sich so geänderten Lebensbedingungen anpassen kann.
"Mit dem SCHÖNER WOHNEN-Generationenhaus wollen wir Kindern und Eltern ein Haus anbieten, in dem sie ein Leben lang wohnen bleiben können", erläuterte Angelika Jahr, Chefredakteurin a. D. SCHÖNER WOHNEN, heute bei der Eröffnung des Hauses.
Auch das Energiekonzept des Generationenhauses ist zeitgemäß: Durch die Verwendung der massiven Betonwände als Wärmespeicher wird das Generationenhaus einen Energiebedarf von weniger als 40 kWh/m² aufweisen und damit im Bereich des sogenannten finanziell geförderten KfW40-Standards liegen.
"In einem anderen Haus aus dieser Serie ist bereits der Passivhaus -Standard erreicht", unterstreicht Architekt Jürgen Lohmann. "Die Nutzung von Erdwärme führt im Generationenhaus dazu, dass vor Ort weder Öltank noch Gasanschluss nötig sind und die laufenden Kosten klein gehalten werden." Techniken wie Regenwasser- und Solarnutzung sind auf Wunsch problemlos in das Konzept integrierbar.
Das Musterhaus steht im Gewerbepark West, Zeppelinstraße 9, 88410 Bad Wurzach und kann dort täglich von 12 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Haubautipps24 Tipp:
Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!
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Quelle: lifepr.de