Sicherheit
Informieren Sie sich über Ihre Sicherheit vor, beim und nach dem Hausbau.
Die Sicherheit beim Hausbau gliedert sich in die aktiven Bereiche, wie Brandschutz, Blitzschutz, Kindersicherheit und Einbruchsicherung (Sicherheitsschloß) und die passiven Maßnahmen zur Sicherheit durch den Abschluß einer Versicherung angefangen bei der Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung über die Gebäudeversicherung bis zur Feuerversicherung. Informationen für die Sicherheit beim Hausbau finden Sie bei uns!So bereiten Sie Ihr Haus auf den Winter vor
Hausbau / Sicherheit: Das milde Novemberwetter verschafft nicht nur Bauherren, sondern auch Hausbesitzern wertvolle Zeit: Solange es weder friert noch schneit, können sie ihre Immobilie auf den Winter vorbereiten. Das ist wichtig, so der Verband Privater Bauherren (VPB), denn Schnee, Eis und Dauerfrost setzen jedem Gebäude zu. Sie schaden der Substanz und können zu teuren Folgeschäden führen.Funktionstüren in moderner Optik bieten Schutz vor Einbrechern, vor Feuergefahren oder vor Lärm
Hausbau / Sicherheit: Schon der Name Funktionstür macht es deutlich: Diese speziellen Modelle sind für besondere Anwendungsbereiche im und rund um das Haus vorgesehen - zum Beispiel dort, wo es um einen wirksamen Schutz vor Einbrechern, um den Brandschutz oder um das Abschirmen von störendem Lärm geht. Je nachdem welche Funktion im Vordergrund steht, sind die Türen stets aus robustem Stahlblech in zahlreichen Ausführungen mit speziellen Verarbeitungsdetails erhältlich.Maßnahmen zum Schutz vor Elektrosmog bereits vor dem Hausbau treffen
Hausbau / Sicherheit: Es gibt neue Erkenntnisse für die Ursache von Burnout: Mobilfunkstrahlung. Im Büro, auf der Straße und Zuhause - man ist ihr ständig ausgesetzt. Zumindest im eigenen Heim sollte man sich deshalb von der Elektrosmog-Wolke abschirmen. Der Ökohaus-Pionier Baufritz hat eine spezielle Schutzplatte entwickelt, welche die von außen einwirkende gefährliche Strahlung um bis zu 99 Prozent reduziert.Welche Sicherheitsvorschriften muss ein Bauherr beachten?
Hausbau / Sicherheit: Viele Menschen träumen von ihrem eigenen Heim. Doch damit Ihr Traum vom eigenen Zuhause nicht plötzlich zum Alptraum wird, sollten Sie sich bereits im Vorfeld Gedanken über Sicherheitsvorschriften machen. Genauso wichtig wie die Planung und Finanzierung Ihres Bauvorhabens ist nämlich auch die Sicherheit der Beschäftigten auf Ihrer Baustelle. Als Bauherr gelten Sie als Unternehmer und tragen damit die Verantwortung für alles, was auf Ihrer Baustelle geschieht.
So schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbrechern
Hausbau / Sicherheit: Einbrecher im Haus oder der Wohnung sind der ultimative Alptraum. Allein die Vorstellung, dass fremde Menschen in die Privatsphäre eindringen, ist schon schlimm genug. Daran haben Betroffene meist länger zu knabbern, als an materiellem Verlust oder Schäden an oder in der Immobilie. Mit nachfolgenden Tipps machen Sie es den Einbrechern schwer und sorgen bei sich für ein beruhigendes Sicherheitsgefühl.Schutz und Sicherheit bei Einbruch, Diebstahl oder Feuer
Hausbau / Sicherheit: Nahezu jeder von uns, natürlich auch ein Bauherr, war schon einmal mit der Situation des Einbruchs oder Diebstahls konfrontiert. Sei es durch eigenes Erleben, durch Printmedien oder durch Funk und Fernsehen. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von Sicherheit, scheinbarer Sicherheit oder bestimmten Notwendigkeiten zum Schutz seines Hab und Gutes. Die jährlich veröffentlichen Zahlen über Einbrüche in Deutschland steigen von Jahr zu Jahr; Diebe und Einbrecher werden immer dreister; statistisch geschieht alle zwei Minuten ein Einbruch. Damit ergibt sich auch für viele Bauherren die Notwendigkeit, über die eigene Vorsorge und den eigenen Schutz vor Verlusten bereits im Rahmen der Bauplanung nachzudenken.Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt, Videoüberwachung als effektivste Maßnahme
Hausbau / Sicherheit: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist um 9,3% im Jahre 2011 angestiegen. Diese besorgniserregende Zahl lässt Spielraum für diverse Erklärungstheorien. Tatsache ist, dass die Aufklärungsquote lediglich bei 16,2% lag und die entstandenen Schäden sich auf rund 600 Mio. Euro beliefen.