Der Wächter Gira Tectiv 220° optimiert Funktion und Design
Hausbau / Sicherheit: Er ist ganz anders, als alle Wächter, die man kennt. Auf den ersten Blick bietet der Gira Tectiv 220° ein ungewohntes Bild: Man sieht eine weiße Kunststoffkuppel und einen Designring in Weiß, Alu oder Anthrazit, der den sauberen Abschluss zur Wand bildet. Das dezente Design fügt sich elegant in die Fassade und hat nichts mit der auffälligen Optik herkömmlicher Wächter gemein.
Unauffällig fügt sich das innovative Design des Wächters Gira Tectiv 220° in die Fassade
Unter der Kuppel aber verbirgt sich Hightech vom Feinsten. Denn die Idee mit der Kuppel, die Sicht- und Funktionsteil trennt, gab den Entwicklern technische Freiheiten ohne Kompromisse. Die Signale hochempfindlicher Passiv-Infrarotelemente werden von speziell entwickelten ASICs ausgewertet und verarbeitet. Ein optimiertes Linsensystem mit vier unterschiedlichen Brennweiten stellt sicher, dass die Größe des erfassten Objekts unabhängig von der Entfernung ist: im Nah-, Mittel- und Fernbereich gleichermaßen.
Der Elektromeister hat den Gira Tectiv 220° mit wenigen Handgriffen befestigt, angeschlossen und eingestellt. Spätere Korrekturen im Hinblick auf Einschaltdauer, Empfindlichkeit und Helligkeitswert für die Einschaltschwelle sind problemlos möglich: Mit einer Drehbewegung wird der Bajonettverschluss der Kuppel gelöst – keine Angst, sie ist bruchsicher, und darunter können an drei Rändelrädern die Werte verstellt werden. Wer sich dann immer noch nicht sicher ist, ab welchem Dämmerungswert der Wächter arbeiten sollte, schaut sich Zugangsweg und Eingangsstufen am Abend an und drückt die rote Teach-in-Taste, wenn er meint, dass jetzt das Beleuchtung eingeschaltet werden sollte. Der Wächter merkt sich genau diesen Dämmerungswert als Schaltschwelle. Ist die Kuppel wieder aufgesetzt, schützt sie die hochwertige Technik vor Feuchtigkeit, Schmutz und Manipulation.
Den logischen Aufbau des Gira Tectiv 220° von der einfachen Montage über die hochwertige Technik bis zum innovativen Design hat Gira in einer Computeranimation erklärt, die im Internet unter www.gira.de zu finden ist. Für die richtige Montage ist der Elektromeister vor Ort zuständig.
Foto: GIRA