Ein ganz besonderes Doppelhaus

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?
Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.
Hausbau / Massivhaus: Wer ein Haus bauen will oder einen Hauskauf beabsichtigt, sollte über eine komplette Dokumentation von Bauunterlagen verfügen. Der Umfang und der Inhalt der Dokumentation für den Hausbau ist in keiner gesetzlichen Vorschrift verankert. Es liegt daher im Interesse des Bauherren, sich im Bauvertrag oder im Kaufvertrag die Herausgabe aller notwendigen Dokumente schriftlich zusichern zu lassen. Die Unterlagen und Dokumente müssen eindeutig und unmissverständlich benannt und bezeichnet werden. Unklare Angaben führen in der Regel zu Rechtsstreitigkeiten.
Bauweise / Ökologisches bauen: Die ökologische Bauweise nimmt im Hausbau weiter zu. Vielfach ersetzt man den begriff ökologisch auch mit Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit beim Hausbau hat eine umfassendere Bedeutung als ökologisches Bauen. Im Rahmen einer nachhaltigen Bebauung sind neben den ökologischen Anforderungen auch Fragen der Auswirkungen der Bauplanung und Bauausführung auf die Umwelt und die soziale Verträglichkeit zu beachten.
Ökologisches bauen / Klimaschutz: Der Klimawandel ist ein Thema, das in den Nachrichten in schöner Regelmäßigkeit auftaucht. Spürbar für jeden ist, dass sich die Jahreszeiten "verschoben" haben. Innerhalb weniger Tage springt das Wetter von der Winterzeit mit wenigen Grad Celsius um auf Sommer, mit bis zu 20 Grad. Doch Wetterkapriolen sind noch kein Klimawandel. Wie weitreichend sind die Folgen des Klimawandels also wirklich, und wie müssen sich Hauseigentümer darauf einstellen?
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