Das Traumhaus mit einem frei geplanten Fertighaus verwirklicht
Hausbau / Fertighaus: Nachdem sich die Leclercs* entschlossen hatten, ein eigenes Haus zu bauen, war schnell klar: Aus Holz soll es sein. Ihr Grundstück direkt am Wald, das sie am Fuß des Juras erworben hatten, verlangte geradezu nach einem natürlichen, nachwachsenden Baustoff. Kein Wunder, dass die Wahl da auf ein Fertighaus aus Holz fiel. Bei der Recherche nach dem passenden Hausbau-Partner stieß das Ehepaar auf die Gebäudehülle ÖvoNatur, die vom badischen Haushersteller WeberHaus angeboten wird und deren Basis eben der gewünschte Baustoff Holz ist. Bei der ökologischen Dämmung spielen Nachhaltigkeit und Wohngesundheit eine große Rolle. Als einziger Hersteller hat WeberHaus für alle Häuser von der Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie das Prädikat „wohnmedizinisch empfohlen“ erhalten. Das gefiel den Bauherren und so war die Entscheidung für WeberHaus schnell gefallen.
Henriette und Hector Leclerc sind verliebt in Details und schätzen Qualitätsarbeit. „Außen Holz, rote Ziegeln und viele Fenster, um von der Aussicht und vom Tageslicht möglichst stark zu profitieren - so haben wir uns immer unser Traumhaus gewünscht“, erzählt Henriette Leclerc.
Drei Geschosse plus Wintergarten
Mit dem Architekten hat das Paar dann sein Traumhaus frei geplant. „Unsere Vorstellungen wurden genauso wie wir es uns gewünscht hatten in die Tat umgesetzt“, berichtet Hector Leclerc. Das rote Zedernholz, mit dem die Hausfassade teilweise verschalt ist, die großen Balkone, ein Wintergarten und das runde Fenster unter dem Giebel fallen dem Betrachter sofort ins Auge. Vom Wintergarten aus lassen sich bereits die Empore im Dachgeschoss und die Sitzecke im Erdgeschoss erahnen. Zwei Hausseiten und das Untergeschoss des Hauses wurden mit einer Putzfassade gestaltet – ein schöner Kontrast zum warmen Holzton. Betritt man das Erdgeschoss mit einer Fläche von 101 Quadratmeter, so präsentiert sich eine großzügige Diele mit Gäste-WC und Garderobenlösung. Zur Linken liegt das Elternschlafzimmer en suite mit Ankleide (20 Quadratmeter). Durch eine Schiebetüre geht es ins Duschbad mit Fliesendusche und Doppelwaschbecken. Der Wohn- und Essbereich erstreckt sich auf über 47 Quadratmetern, von der Sitzecke im Wintergarten bis zur offenen Küche. Diese ist u-förmig mit einem Tresen ausgeführt, wo die ganze Familie morgens gerne frühstückt.
Hector Leclerc genießt jeden Raum des Hauses: „Unter so vielen Plätzen auswählen zu können, das ist Luxus pur für uns und unsere drei Kinder. Ich verbringe viel Zeit in meiner Büroecke, die ich mir auf der Empore eingerichtet habe. Meine Kinder sitzen gern in der Sitzecke, um mit dem Tablet im Internet zu surfen und meine Frau liest gerne ein Buch im Wintergarten. Wenn wir Gäste zum Abendessen haben, machen wir es uns am großen Esstisch gemütlich. In der Küche zu stehen und sich gleichzeitig mit den Gästen zu unterhalten ist einfach schön. Die große, teilweise durch den Balkon von oben witterungsgeschützte Terrasse, lädt natürlich dazu ein, die Mahlzeiten draußen einzunehmen, um von der Natur und vom Blick auf den Wald des Juras zu profitieren.“
Empore bildet Highlight
Über eine herrliche weiße Holztreppe mit dunklen Stufen geht es hinauf ins Dachgeschoss mit seinen 92 Quadratmetern Wohnfläche. Die 30 Quadratmeter große Empore ist hier definitiv das Highlight. Sie verbindet alle Räume des Hauses miteinander und offenbart einen freien Blick in den Wintergarten und hinaus ins Freie. Das viele Tageslicht macht den Raum sehr offen und hell. An die Empore schließt ein schickes WC an. Außerdem sind im Dachgeschoss die drei Kinderzimmer unterbracht. Das erste mit Ankleide und eigenem Bad mit Doppelwaschbecken, Eckbadewanne und Fliesendusche verfügt über 24,5 Quadratmeter. Es ist das Reich von Marie (14). Die Jungs Reto (8) und Julian (11) haben jeweils ein Zimmer auf der Südseite über dessen gesamte Breite sich der Balkon erstreckt.Der vollständig ausgebaute Keller bildet das Untergeschoss (rund 97 Quadratmeter), wovon 50 Quadratmeter auf die Doppelgarage und die Werkstatt entfallen. Ein Fitnessraum mit angrenzender Dusche und WC wurde hier neben einem Hauswirtschafts- und dem Technikraum mit dem hochaktuellen Kreuzstrom-Heizsystem realisiert.
Zum Schluss erklärt uns Hector Leclerc, wie zufrieden er mit der ganzen Projektabwicklung ist: „Die Beratung bei der Grundrissplanung, der Empfang beim Ausstattungsberatungstermin durch sorgfältige und engagierte Mitarbeiter – alles klappte hervorragend“. Er fügt hinzu: „Dieses Haus zu bauen war eine richtige Freude, wir sind sehr glücklich damit.“
Quelle: WeberHaus GmbH & Co.KG
Foto: © 2017 WeberHaus GmbH & Co.KG