Massivhaus

Von Köln nach Kommern ins Kern-Haus

Hausbau - zum vergrössern klicken Nach nur sechs Monaten Bauzeit wohnt Familie Hupertz nun im neuen Zuhause.

Hausbau / Massivhaus:  Für ihren Traum vom eigenen Heim haben sie sich bewusst gegen das Leben in der Großstadt entschieden. Herzlichkeit und Gemütlichkeit werden bei Familie Hupertz aus Kommern ganz groß geschrieben. Die junge Familie fühlt sich wohl in der neuen Eifel-Heimat und hat bereits Wurzeln geschlagen.
Ihr Haus mit großem Garten ist in den letzten fünf Jahren zum Lebensmittelpunkt geworden. Dabei war ein Leben auf dem Land für die beiden Großstadtmenschen Brigitte (37) und Thomas Hupertz (39) anfangs gar nicht die erste Wahl.


Großstadt ade

In der lebendigen Rheinmetropole Köln, mitten im Herzen der Stadt, hatten sie sich eine Eigentumswohnung gekauft. Das pulsierende Großstadtleben sowie der kurze Weg zur Arbeit boten ein ideales Lebensumfeld für das junge und damals noch unabhängige Paar. Als sich dann die Frage nach dem Nachwuchs stellte, wurde beiden schnell klar: Stadtleben und Wohnungsgröße sind für ein Familienleben mit Kind nicht optimal. Sie entschieden sich für den Bau eines eigenen Hauses. Bald jedoch musste das Ehepaar feststellen, dass dies in ihrer Traumstadt am Rhein gar nicht so einfach umzusetzen ist. „Auf dem Kölner Grundstücksmarkt hätte unser Budget gerade einmal für ein kleines Reihenhaus gereicht. Das kam aber für uns beide nicht in Frage“, erzählt Thomas Hupertz, der als Baukaufmann arbeitet. Ein eigenes freistehendes Haus mit großem Garten in der Rheinmetropole war für das Paar einfach unerschwinglich. Die Entscheidung, wieder in die Eifel zu ziehen, wo auch Eltern und Geschwister wohnen, und damit aufs kostengünstigere Land, war gefallen.  

Ein Massivhaus bitte!

Die Suche nach dem idealen neuen Zuhause führte das Ehepaar in verschiedene Musterhäuser. Während der Besichtigungen kam die Familie zu einem überraschenden Ergebnis. Sie stellten fest, dass ein Massivhaus gar nicht teurer sein muss als ein Fertighaus. „Natürlich war es für uns danach keine Frage mehr, ob wir ein Fertighaus oder ein Massivhaus bauen würden. Wir haben die massive Bauweise in jedem Falle bevorzugt“, resümiert Brigitte Hupertz. Die Entscheidung mit kern-haus zu bauen, hatte ein Reihe von Gründen: Die große Auswahl an erschwinglichen Hausmodellen – und vor allem die kurzen Bauzeiten – überzeugten das Paar. Der Vertrag mit dem Haushersteller wurde unterschrieben und die Eigentumswohnung in Köln-Riehl verkauft. Das passende Baugrundstück hatten die Hupertz schon vorher gefunden und mit dem kern-haus-Experten auf „Bautauglichkeit“ untersucht. Das Urteil des Bauingenieurs: Das 636 Quadratmeter große Grundstück im idyllischen Neubaugebiet in Kommern war für den Hausbau perfekt gewählt.

Schokolade macht glücklich!

Vom Vertragsabschluss bis zum Einzug verging die Zeit wie im Flug. Bereits sechs Monate nach der Grundsteinlegung zog die Familie in ihr neues Heim. „Das Bauen mit kern-haus hat großen Spaß gemacht. Alles hat gut geklappt. Unser Bauleiter Martin Ernst stand uns auch später bei Fragen in puncto Eigenleistung stets beratend zur Seite“, erinnert sich Thomas Hupertz. Um Kosten zu sparen, hatte das Ehepaar – wie viele andere Bauherren – zahlreiche Arbeiten in Eigenleistung übernommen. „Wir haben das Dach isoliert, Innenwände gemauert und verputzt, die Fassade verklinkert, Räume tapeziert, gestrichen und gefliest, den Holzboden verlegt und eine Garage gebaut. Alle haben mit angepackt, die ganze Familie und viele Freunde“, erzählt Brigitte Hupertz. Es war eine anstrengende aber auch schöne Zeit.

„Süße“ Belohnung für die Handwerker

Nicht zuletzt, weil die zukünftige Hausherrin sich für ihre fleißigen Helfer etwas Besonderes ausgedacht hatte: Ihr „Baustellen-Doping“ erlangte nach kurzer Zeit sogar Kult-Status. Jeden Tag brachte sie ei-nen Korb mit Süßigkeiten auf die Baustelle, diese fanden natürlich reißenden Absatz. „Ich wollte mit den Naschereien allen Baubeteiligten etwas Anerkennung schenken und sie einfach ein bisschen verwöhnen“, erinnert sich die Hausherrin. Aber nicht nur beim leiblichen Wohl hatte Brigitte Hupertz den Hut auf. Auch in der Planungs- und Bauphase war sie aktiv involviert. Getreu dem Motto: „Ich habe zwar keine Ahnung, aber so wird’s gemacht. Schließlich will ich später hier wohnen und mich wohlfühlen“, führte sie vor Ort Regie.

Ein schönes und sparsames Haus für jedes Alter

Alles im Haus wurde nach den Wünschen der jungen Familie konzipiert. Aber auch zukünftige Anforderungen fanden Berücksichtigung: Der großzügige Wohn- und Essbereich mit offener Küche und Zugang zur großen Sonnenterrasse im Garten ist der Lebensmittelpunkt. Jeder einzelne Bereich hat eine eigene Verbindungstür zum Flur. So können – falls später einmal erforderlich – Wohn- und Esszimmer sowie die Küche problemlos durch Zwischenwände abgetrennt werden Der Hauswirtschaftsraum mit direktem Zugang zur Garage ist idealer Aufbewahrungsort und eine bewusst gewählte Kelleralternative. Im Obergeschoss sind Kinder-, Elternschlaf- und Arbeitszimmer untergebracht. Insgesamt verfügt das Haus über 152 Quadratmeter Wohnfläche.

Die massive Bauweise – Frischbeton wird in eine Polystyrol-Hartschaum-Schalung gepumpt – spart Energie und schont damit Umwelt und Geldbeutel. Der effektive Einsatz von Material und die massive kern-haus-Bauweise sorgten bereits beim Haus der Familie Hupertz für Energieeinsparungen um mehr als 20 Prozent. Ein beachtlicher Aspekt, denn zum damaligen Zeitpunkt der Kaufentscheidung waren die EnEV-Kriterien noch gar nicht staatlich festgeschrieben. In der Zwischenzeit hat sich aus diesen guten Werten das kern-haus eigene  Energie-Spar-Konzept ‚kern-Energie’ entwickelt. Alle kern-Häuser unterschreiten die staatlich festgelegten EnEV-Kriterien, können sich mit dem Energie-Siegel schmücken und sind voll förder-fähig. Das eigens initiierte Konzept ‚kern-Energie’ hilft somit auf umweltschonende Art und Weise die jährlichen Nebenkosten auf minimalem Niveau zu halten.

Immer was zu tun…

Familie Hupertz hat in der Zwischenzeit viele neue Nachbarn bekommen. „Das Baugebiet ist gewachsen und auch am Haus ist immer etwas zu tun. Wir haben noch vieles, was wir verändern möchten, es geht alles immer Schritt für Schritt“, so Brigitte Hupertz. In Kürze soll die Terrasse im Garten überdacht und neue Holzmöbel angeschafft werden. Irgendwann wünscht sich die Hausherrin noch eine offene Feuerstelle – ein Muss für die grillfreudige Familie, die jede freie Minute im Garten genießt. Der ganze Stolz der inzwischen fast vierjährigen Vanessa befindet sich ebenfalls im großen Garten des Hauses und ist ganz anderer Natur: Es handelt sich um ein Trampolin mit fast drei Metern Durchmesser und ist für sie der schönste Platz zum Toben.

Haubautipps24 Tipp:

Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!

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Text & Fotoquelle: kern-haus.de