Unabhängig von der Öl- und Gas-Mafia mit einem Fertighaus von Haacke
Hausbau / Fertighaus: Was hat Bayern-Manager Ulli Hoeness mit einem Fertighaus von Haacke zu tun? Offensichtlich nichts, denn mit einem Fertighaus von Haacke ist er gegen die Öl- und Gas-Mafia zumindest hinsichtlich des Energieverbrauchs für sein Haus geschützt. Hoeness sagte bei Welt-Online u.a. „Mich ärgert, wenn ich einmal in der Woche zum Tanken fahre. Diese Ölmafia zieht mir das Geld aus der Tasche, um es in Fußballer zu stecken, diese Mafia beherrscht die ganze Welt und manipuliert den Ölpreis“.
Wo er Recht hat, hat er Recht, deshalb ist es angebracht, ein Fertighaus nach den neuesten Erkenntnissen effizienten Energieverbrauchs zu gestalten. Steigende Energiepreise sind für ein Fertighaus als Passivhaus kein Grund, die gute Laune zu verlieren. Das Energie- Einsparpotenzial kann durch das 3-Liter-Haus maximal ausgenutzt werden, die Abhängigkeit von den Öl- und Gaspreisen damit vollständig beseitigt werden.
Für die Zukunft gerüstet
"Das Öl wird knapp". "Gaspreise auf Rekordniveau." So lauteten in der Vergangenheit die Schlagzeilen in den Tageszeitungen. Tatsächlich haben sich die Ausgaben für Heizkosten in den letzen zwei Jahren rasant entwickelt. Wer heute bauen will, sollte deshalb mehr noch als bisher darüber nachdenken, wie er sich von den Gaspreisen unabhängig machen kann. Immer mehr Bauherren entschließen sich aus diesem Grunde für Niedrigenergie - oder Passivhäuser.
Diese haben einen erhöhten Wärmeschutz, so dass so wenig wie möglich kostbare Heizenergie verloren geht. Vorreiter im energiesparenden Bauen ist der Fertighaus hersteller Haacke aus Celle/Potsdam. Die Häuser in Holztafelbauweise erreichen ausgezeichnetete Dämmwerte. Das bestätigen auch die Ergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik. Zusammen mit den Fachleuten initiierte das Unternehmen das Forschungsvorhaben Drei-Liter-Haus.
Für die Realisierung dieses Projektes nahm Haacke freiwillig einen hohen finanziellen Aufwand in Kauf. Zwei Jahre lang wurden in dem Stadthaus und der Stadtvilla der Verbrauch an Primärenergie für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung festgehalten. Bereits in der Planungsphase sind die Häuser mit dem Stuttgarter Institut geprüft und optimiert worden. Entwurf, Sonnenstandsausrichtung und Bauweise brachten dem Stadthaus die Einstufung als Drei-Liter-Haus; die Villa hingegen war als Passivhaus konstruiert. Traditionell legt das 127 Jahre alte Unternehmen Wert auf eine energiesparende Bauweise, liegen doch die Wurzeln in der Entwicklung und Herstellung von Isolierstoffen.
Heute unterschreiten alle Häuser die strengen Vorgaben der Energieeinsparverordnung um mehr als 30 Prozent und können durch einen geringen technischen Mehraufwand auch als Drei-Liter-Haus gebaut werden. Wichtigste Voraussetzung dafür sind eine sehr gute Dämmung der Außenhülle, von den Fenstern bis zum Dach, sowie nahezu wärme-brückenfreie Konstruktionen. Bereits seit 2004 stellt Haacke seinen Bauherren einen Energiepass aus, wie er von der Bundesregierung für 2006 avisiert wird. “Dieser Pass ist ein wirksames Instrument für mehr Transparenz und Verbraucherschutz, trifft er doch klare Aussagen zur energetischen Qualität. Und das bereits vor Vertragsabschluss, so Detlef Bühmann, Geschäftsführer von Haacke. Wer sich für ein energiesparendes Haus entscheidet, kann zudem auf sehr zinsgünstige Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zurückgreifen.
Bildquelle: haacke-haus.de