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Gartentechnik

Umweltschutz beginnt im eigenen Garten

Keine Emissionen dank moderner Roboter-Rasenmäher
Gartentechnik Umweltschutz beginnt im eigenen GartenGarten / Gartentechnik:  Steigende Energiekosten sind das Thema dieser Tage. VORT, nordbayerischer Spezialanbieter zukunftsweisender Gartengeräte, zeigt mit dem Robomow, wie man nicht nur umweltschonend und geräuscharm den Rasen mäht, sondern auch die sich dramatisch entwickelnden Energiekosten nachhaltig senkt. Bei Zugrundelegung einer 8-monatigen Mähsaison und einer Rasenfläche von 2.000 Quadratmetern verbraucht der vollautomatische Mähhelfer gerade einmal 25 Euro und das pro JAHR! Der Robomow schont aber nicht nur den Geldbeutel, mit seinem niedrigen Geräuschpegel erfüllt der grüne Rasenpfleger auch die strengen Lärmschutzverordnungen und darf im Gegensatz zu den meisten Benzinrasenmähern auch an Sonn- und Feiertagen eingesetzt werden.

Saubere Frühlingsluft gerade auch im eigenen Garten

Die Emissionswerte herkömmlicher Benzinrasenmäher variieren stark, in jedem Fall darf man davon ausgehen, dass die Meisten wahre Luftverschmutzer sind und teilweise bis zu 40-mal soviel Stickoxid und Kohlenmonoxid in die Luft blasen wie moderne Autos. Deswegen empfiehlt auch der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) dringend, auf unnötige und energiefressende Gartengeräte zu verzichten. Auch der empfohlene Einsatz des im Vergleich zu normalem Kraftstoff effizienteren Gerätebenzins erzeugt noch immer hohe Schadstoffemissionen im Vergleich zum absolut sauberen Robomow.

Spezielle Schnitttechnik maximiert die Rasenqualität

Die Tatsache, dass der Robomow das Schnittgut durch eine außerordentlich hohe Drehzahl und das häufige Mähen besonders klein zerteilt, verbessert nicht nur die Rasenqualität, sondern senkt auch die Kosten für die Pflege und Erhaltung des Rasens. Dadurch wird auch das lästige "Ins-Haus-tragen" des Schnittguts vermieden, dass beim groben Mulchen meist zu den unangenehmen Begleiterscheinungen gehört. Darüber hinaus muss der Rasen weniger intensiv bewässert werden, zum Anderen wird auch weniger zusätzlicher Dünger benötigt, da der Mulch an sich hervorragend zur Wachstumsunterstützung des Rasens geeignet ist.

Fortschrittliche Robotik und einfaches Planen der Mähfläche

Der Robomow RL1000 verfügt dank eines integrierten Hochleistungsprozessors über vielfältige Programmierfunktionen, die eine auf die individuellen Anforderungen zugeschnittene Rasenpflege ermöglichen. Der Mäher meldet sich kurz vor Start des Programms, auch bei unerwarteten Situationen während des Mähens macht der Robomow auf sich aufmerksam. Die zu bearbeitende Rasenfläche wird am Anfang durch Verlegen eines Signaldrahtes definiert, der bereits nach kurzer Zeit überwachsen und dadurch unsichtbar wird. Die Integration neuer Bereiche, die nicht gemäht werden sollen (Beete, Wege uä.) können selbstverständlich auch später vorgenommen werden. Wichtige Tipps zu dem eigenen Rasenkonzept und allen wichtigen Funktionalitäten des Robomow finden sich in der dem Gerät beiliegenden umfangreichen Bedienungsanleitung, auf der beiliegenden DVD oder direkt unter maehen.de.

RL1000 für Rasenflächen von bis zu 2.000 qm

Der Robomow RL1000 verfügt über eine eigene Ladestation, die er eigenständig zu den einprogrammierten Tageszeiten verlässt, um alle vordefinierten Rasenflächen zu mähen. Nach Abschluss des Mähvorgangs fährt der Robomow von alleine zurück zur Ladestation, um sich für den nächsten Einsatz aufzuladen.

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Quelle und Bild: maehen.de