Schallschutz und Einbruchschutz beginnen bereits bei der Haustür
Hausbau / Sicherheit: In die eigenen vier Wände lässt man nur Besucher, die einem genehm und willkommen sind. Ungebetene Gäste wie der Lärm von der Straße oder aus Industriebetrieben lassen sich dagegen nicht so einfach aussperren. Wer sicher sein will, dass er daheim zu jeder Tages- und Nachtzeit erholsame Ruhe findet, der sollte daher schon beim Bau oder bei der Modernisierung eines Hauses an einen guten Schallschutz denken. Zu beachten sind dabei die gesamte Gebäudehülle, also Mauerwerk und Dämmung, die Dachkonstruktion sowie nicht zuletzt die Fenster und Türen.
Türen mit einem guten Schall- und Wärmeschutz
Die Wände eines zeitgemäß wärmegedämmten Hauses bringen heute von Haus aus einen guten Schallschutz mit, da alle Dämmmaterialien mehr oder weniger stark ausgeprägte schallschluckende Eigenschaften besitzen. Moderne Fenster mit Zwei- oder Dreifach-Wärmeschutzverglasung halten ebenfalls einen großen Teil des Lärms ab. Bei der Haustür sieht es ähnlich aus: Konstruktionen mit einem zeitgemäßen Wärmeschutz wie beispielsweise die Modelle des Herstellers Groke punkten auch beim Schallschutz. Zwei komplett umlaufende Dichtungsebenen im Mittel- und Innensteg sowie eine Außendichtung, Dreifachprofile mit hochisolierend ausgeschäumter Mittelkammer sowie schall- und wärmedämmend gestaltete Türfüllungen sind dafür verantwortlich.
Die Haustür selbst konfigurieren
Mit einem interaktiven Haustürkonfigurator kann man sich jetzt eine Haustür nach Wunsch aus vielen Modellen, Farben und Ausstattungsvarianten selbst zusammenstellen. Typen und Ausstattungsdetails lassen sich mit wenigen Mausklicks variieren. Um das Ergebnis am eigenen Haus auszuprobieren, muss man lediglich ein Bild der Fassade hochladen und mit verschiedenen selbst gewählten Türen kombinieren. So kann man schon vor dem Kauf sicherstellen, dass nicht nur der Schall- und Wärmeschutz in Ordnung ist, sondern die gewählte Tür auch zum eigenen Haus passt.
Sicher gegen ungebetene Gäste
Für Langfinger sind Türen und Fenster im Erdgeschoss zumeist die erste Wahl für einen Einbruchsversuch. Bleibt dieser für wenige Minuten erfolglos, versuchen die Ganoven ihr Glück in aller Regel anderswo. Zu groß ist die Gefahr, entdeckt zu werden, wenn es länger dauert. Die Türen des Herstellers Groke etwa besitzen mit der entsprechenden optionalen Ausstattung die Einbruchs-Widerstandsklasse WK2 und lassen sich mit einfachen Mitteln noch weiter aufrüsten. So können die Hausbewohner ruhiger schlafen.
Quelle: djd/Groke Türen und Tore