Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt, Videoüberwachung als effektivste Maßnahme


Zahl der WohnungseinbruecheHausbau / Sicherheit:  Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist um 9,3% im Jahre 2011 angestiegen. Diese besorgniserregende Zahl lässt Spielraum für diverse Erklärungstheorien. Tatsache ist, dass die Aufklärungsquote lediglich bei 16,2% lag und die entstandenen Schäden sich auf rund 600 Mio. Euro beliefen.

 

Nach einem Bericht des Polizeipräsidium Köln fanden 49,5% aller Einbrüche in Einfamilienhäuser über Balkon- und Terassentüren statt. In Mehrfamilienhäuser kamen 36,12% der Einbrecher über die Wohnungseingangstür und zu 35,45% über Balkon- und Terassentüren.

Die Sicherheitsbranche wuchs in 2011 dementsprechend um 4,1% im Bereich der elektronischen Sicherungstechnik. Einen deutlichen Schwerpunkt dabei hatte die Videoüberwachungstechnik.

Eine im Moment im Markt absolut innovative Videoüberwachungstechnik hat die Firma SECPLAN in ihrem Produktportfolio mit Videofied. Videofied funktioniert absolut drahtlos, völlig autark im Hinblick auf Strom – u. andere Netze und ist somit extrem vielseitig und flexibel einsetzbar. Auch bestehende Anlagen lassen sich problemlos systemunabhängig erweitern. Videofied liefert im Fall einer Alarmauslösung 10sekündige Videosequenzen des Alarm auslösenden Ereignisses und verhindert somit kosten –u. zeitintensive Fehlalarme.

Wie Videofied funktioniert ist in dem Video ausführlich beschrieben.

Diebstähle in leerstehenden Gebäuden häufen sich

Gebäude die während eines Mieterwechsels, einer Nutzungsänderung oder aufgrund eines bevorstehenden Abbruchs leer stehen werden immer wieder Ziel von sinnloser Verwüstung und Diebstahl.

Um diesen Verbrechen zu entgegnen wurde eigens hierfür das Sicherheitssystem Videofied entwickelt um ein rechtzeitiges Eingreifen der Polizei vor Ort unterstützen zu können. Videofied bietet diese Möglichkeit völlig drahtlos ohne jegliche Verkabelung im Objekt bei einer Batterielebensdauer von mehreren Jahren. Die Alarmierung durch die Alarmanlage erfolgt autark über das Mobilfunknetz an eine Notrufleitstelle. Im Alarmfall wird neben der Alarmmeldung auch eine Videobildsequenz in Echtzeit an die Notrufleitstelle gesendet um dem Wachpersonal in der Notrufleitstelle Hinweise auf den Grund der Alarmierung geben zu können (Ausschluß von Fehlalarmen durch Tiere etc.). Handelt es sich um einen Fehlalarm, so wird die Polizei nicht verständigt. Liegt dagegen eine tatsächliche Alarmsituation vor, greift die Polizei unverzüglich ein. Ein Alarm, der durch ein Videobild bestätigt wird, wird nicht als Routinemeldung behandelt, sondern als eine in Ausführung befindliche Straftat.

Damit können Schäden aktiv verhindert werden.

Da das System 100% drahtlos ist läßt sich das System sehr schnell Auf- und Abbauen und ist anpassbar an alle Objektgrößen sowie im Innen- als auch im Außenbereich.

Quelle:  SECPLAN Technik GmbH

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de