Hilfen zur Ermittlung der überflüssigen Stand-by-Kosten
Energie / Strom: Während viele Deutsche einen entspannten Sommerurlaub am Meer oder in den Bergen verbringen, stehen Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik zu Hause weiter unter Strom. Stand-by-Verbrauch kostet jeden Haushalt im Schnitt 115 Euro pro Jahr. Deutschlandweit liegen die jährlichen Kosten schätzungsweise bei über vier Milliarden Euro. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hin.

Energie / Strom: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, ohne Komfortverlust Energie und damit Kosten zu sparen. Motivieren kann da der Vergleich: Wie steht mein Haushalt im Vergleich eigentlich da? Welcher Stromeffizienzklasse ist mein Haushalt zuzuordnen? Und kann ich besser werden?
Energie / Energiepolitik: Der Hamburger Energiedienstleister ist für den Kampf gegen das Strommonopol bestens am Markt bekannt, doch was bei den neuesten Enthüllungen dieses bizarren und durch eine Regulierungsbehörde beaufsichtigte Branche zu Tage tritt, ist kaum nachvollziehbar.
Energie / Energiepolitik: Die Beschlüsse zum Strommarktgesetz und zum Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende setzen wichtige Rahmenbedingungen für die kommenden Jahre. In einem immer dezentralen Energiesystem bietet das neue Marktdesign Chancen auf viele neue und vernetzte Geschäftsmodelle. Scharfe Kritik gibt es allerdings an den Plänen, Übertragungsnetzbetreibern den Betrieb von Kraftwerken zu erlauben.
Energie / Energiepolitik: Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute.
Energie / Energiepolitik: Am 20.07.16 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für nationale Klimaziele außerhalb des Emissionshandels vorgelegt. Der Verordnungsvorschlag legt das EU-weite Minderungsziel von 40 Prozent bis 2030 abhängig von wirtschaftlicher Leistung auf die 28 Mitgliedstaaten um. Die Kommission versäumt in ihrem Vorschlag jedoch die nach Paris längst überfällige Anhebung des Gesamtziels. Vielmehr drohe eine Reihe von Schlupflöchern, mit denen sich die Klimabilanz schönrechnen lässt, kritisierte der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR).
Energie / Energie sparen: Die energetische Sanierung eines Gebäudes kann und darf man nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparung sehen, obwohl dies der Hauptgrund für die meisten Sanierer ist. Ökonomie und Ökologie müssen im Zusammenspiel der Möglichkeiten einen optimalen Weg finden. Nachfolgend werden die einzelnen Abschnitte einer erfolgreichen Sanierung dargestellt. Grundsätzlich sollte man bei der Vorbereitung und Durchführung der energetischen Sanierung einen Energieberater einschalten.
Energie / Solarenergie: Die Umweltverschmutzung macht auch vor umweltfreundlichen Technologien nicht Halt. Daher boomt eine Branche, die den Solaranlagen-Boom für sich nutzt: die Solarmodul-Reinigung. Durch Abgase verschmutztes Niederschlagswasser, Vogel- und Insektenkot, Staub und Laub lagern sich auf Dachflächen ab. Das ist nicht zu verhindern. Und zu vielen Dachflächen gehören Solarmodule zur Warmwasser- und Stromerzeugung.