Massivhaus

Massivhaus mit viel Eigenleistungen erbaut

Hausbau / Massivhaus:  Die Entscheidung, ein Haus nach den eigenen Vorstellungen zu bauen, ist ein großer Schritt im Leben. Familie Lehmann ging noch einen Schritt weiter und entschied sich dafür, in der Bauphase alles in Eigenleistungen zu machen, von der Ausschreibung bis zur Abnahme der Handwerkerleistungen.

 

Hausbau, das ist für Beate Lehmann mehr als nur eine Herzensangelegenheit. Deshalb hat sie sich mit ihrem Partner dafür entschieden, beim Bau ihres Einfamilienhauses im Landkreis Bamberg möglichst viel selbst zu machen. „Wir wollten einfach genau wissen, wie unser Haus entsteht. Es war zwar viel Arbeit, aber es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht“, sagt die Bauherrin stolz.

Die Pläne für ihr Haus ließ die Familie Lehmann von einem Architekturbüro zeichnen, das auch den Bauantrag stellte. Im Erdgeschoss des freistehenden Einfamilienhauses befinden sich die Wohnräume, im Obergeschoss unter anderem das Schlafzimmer des jungen Paars. Insgesamt hat das nicht unterkellerte Haus 190 Quadratmeter Wohnfläche. Eine große Garage für die beiden Pkw und die Fahrräder der Familie steht frei neben dem Gebäude.

Alles in eigener Regie

Mit der Baugenehmigung in der Tasche begannen die Lehmanns, ihr Haus in Eigenregie zu bauen: Angefangen vom Einholen der Firmenangebote bis zur Bauüberwachung und der Abnahme der Handwerkerleistungen lag nun alles in ihren Händen. „Es war uns vor allem sehr wichtig zu wissen, welche Materialien verbaut werden. Wir haben uns vorher immer genau informiert und beraten lassen, bevor wir uns entschieden haben“, erinnert sich Beate Lehmann: „Die Bauzeit hat sich durch die komplexere Planungsphase natürlich etwas verlängert, aber das war es uns wert.“

Fensterbauer gesucht

Bei ihrer Suche nach einem Fensterhersteller lernte die engagierte Baufamilie auf einer Messe Stefan Appel kennen, der in Hollfeld eine Fenstermanufaktur betreibt. Intensiv informierte sich Familie Lehmann beim Experten über Profilsysteme in Holz und Aluminium. Sie erhielt zugleich wertvolle Details über die Planung und Herstellung bis zur Montage der ausgesuchten Fenster.

Bei der Verglasung fiel die Wahl auf Anraten von Stefan Appel auf das neue Wärmeschutzglas CLIMATOP ECLAZ. Im Fenster wurde zudem der Premiumabstandhalter SWISSPACER Ultimate verbaut, der Kälte- beziehungsweise Wärmebrücken am Glasrand minimiert und zusätzlich vor Energieverlust schützt. Das innovative Tageslichtglas von Saint-Gobain bietet exzellente Wärmeschutz- und Isoliereigenschaften und lässt deutlich mehr Tageslicht ins Haus als herkömmliche Dreifach-Isolierverglasungen (bis zu 11 % höhere Lichttransmission und bis zu 15 % höhere solare Energiegewinne).

„Uns ist gleich die hohe Transparenz aufgefallen“, erinnert sich Beate Lehmann, „der Lichteinfall ist wirklich außergewöhnlich.“ Das spricht sich herum: Fensterbauer Stefan Appel und sein starker Partner, das Saint-Gobain Isolierglas-Center, freuen sich im Landkreis Bamberg bereits über weitere Aufträge. Ein zufriedener Kunde und gute Beratung machen sich eben bezahlt.

Quelle: Proesler Kommunikation
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / whitealix