Mehr Komfort und Sicherheit durch moderne Torantriebe
Hausbau / Sicherheit: Jedes Mal vom Sofa aufstehen, wenn man den TV-Kanal wechseln, den Ton leiser oder lauter stellen oder Informationen über Bildschirmtext abrufen möchte: Das kann sich heute wohl niemand mehr vorstellen. In der Unterhaltungselektronik gehören Fernbedienungen längst zum selbstverständlichen Standard. Viele Hausbesitzer plagen sich dagegen immer noch damit ab, schwere Garagentore bei Wind, Wetter und Hitze von Hand aufzustemmen. Wer diese lästige Arbeit einem motorisierten Torantrieb überlässt, gewinnt nicht nur mehr Komfort, sondern auch Sicherheit.
Tore bequem und sicher öffnen und schließen
Torantriebe werden in der Regel einfach über eine Funkfernbedienung angesteuert. Der Besitzer einer Garage kann zum Öffnen des Tors im Auto sitzen bleiben und muss nicht im laufenden Verkehrsgeschehen aus seinem Fahrzeug aus- und wieder einsteigen. Die Torantriebe von Sommer beispielsweise verfügen über eine patentierte Antriebstechnik, die besonders verschleißarm und damit bestens geschützt gegen Funktionsausfälle ist.
Statt der Kraftübertragung über eine Kette oder Ähnliches von einem fest sitzenden Motor auf das Garagentor setzt der Hersteller auf eine Technik, bei der der Motor fest mit dem Tor verbunden ist und als Wagen auf einer Zahnschiene läuft. Die Notwendigkeit zu regelmäßigem Fetten und die Gefahr von Kettenverschleiß bestehen so nicht mehr. Im geschlossenen Zustand verriegelt der Antrieb das Tor und sichert es gegen Aufschieben. Die Funksignale der Fernbedienung sind mit einem Hochsicherheits-Code verschlüsselt, der sogar die Sicherheitsstandards der Türöffner fürs Auto übertrifft. Unter www.sommer-torantriebe.de gibt es alle Informationen zu den Systemen.
Auto-Stopp schützt Mensch und Tier
Stehen dem Tor Gegenstände im Weg oder kommen ihm bei seiner Bewegung Tiere oder Menschen zu nahe, stoppt der Antriebsmotor sofort. Denn er verfügt über eine feine Sensorik, die Widerstände im Bruchteil einer Sekunde wahrnimmt und augenblicklich reagiert. So ist die Gefahr von Sachbeschädigungen oder gar Verletzungen so gut wie ausgeschlossen.
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik