Garten / Gartenpflege: Langanhaltende Hitzeperioden, dann wieder Starkregen – eine echte Herausforderung für das Grün. Laut einer Umfrage im Auftrag von Gardena fürchten sich fast 60 Prozent der Pflanzenfreunde vor Trockenperioden und extremer Hitze durch den Klimawandel. Grünflächen sind angesichts zunehmend langer Hitzephasen wichtiger denn je. Damit sie langjährigen Bestand haben und ihre Funktion als lokale „Klimaanlagen“ zuverlässig wahrnehmen können, brauchen sie eine gewisse Menge an Wasser, um weiter zu bestehen. Es gilt deshalb, dafür zu sorgen, dass ihnen stets genügend Feuchtigkeit zur Verfügung steht – gerade in Trockenphasen.
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Heizungstechnik / Heizen & Lüften: Im Zuge des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), umgangssprachlich auch Heizungsgesetz genannt, steht der Austausch von Öl- und Gasheizungen ganz oben auf der politischen Agenda. Daher fördert der Staat in diesem Jahr den Umstieg auf regenerative Energien in besonderem Maße. Nicht nur Photovoltaik und Wärmepumpen werden gefördert, sondern auch Biomasseheizungen in Bestandsgebäuden. Zu diesen zählen auch wasserführende Pelletöfen. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Berechtigt sind aktuell alle Personen, die ihr Einfamilienhaus selbst bewohnen.
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Hausbau / Bauplanung: Der Zahlungsplan ist ein wichtiger Bestandteil des Bauvertrags für ein neues Haus. Er legt fest, wann der Bauherr im Lauf eines Hausprojekts wie viel zu zahlen hat. Die Höhe der Abschlagsraten ist gesetzlich geregelt - eigentlich. Doch es gibt keinen Standardzahlungsplan. Höhe, Anzahl und Fälligkeitszeitpunkt der Abschlagszahlungen weisen Unterschiede auf, die vom individuellen Auftrag abhängen. Bei einem Fertighausanbieter werden aufgrund des großen Vorfertigungsgrades oft weniger, aber höhere Raten fällig. Ein Hausbau mit vielen Gewerken und Handwerkern wird vergleichsweise mehr, dafür niedrigere Abschläge enthalten.
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