Im Winter bewährt sich ein Haus aus Ziegel


WohngesundheitBaustoffe / Ziegel:  Klirrende Kälte über Wochen hinweg hatten die Bundesbürger viele Jahre nicht mehr erlebt. Warme Räume auch in einem solch kalten Winter sind für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Doch ob man sich in den eigenen vier Wänden zu jeder Jahreszeit rundum behaglich fühlt, hängt entscheidend von der Wahl des Baustoffs ab. Seine physikalischen Eigenschaften beeinflussen nicht nur das Raumklima, sondern auch die Kosten für Energie und Instandhaltung.

Viele private Bauherren setzen deshalb bewusst auf Ziegel - jedes dritte Haus in Deutschland ist ein Ziegelhaus. Denn die massiven Wände nehmen teure Heizenergie auf, anstatt sie durch eine schlecht gedämmte Gebäudehülle zu verschwenden. Auch in einem sehr kalten Winter strahlen Ziegel die Wärme in die Wohnräume zurück. Das spart nicht nur Kosten. Da der größte Teil als Wärmestrahlung wieder nach innen abgegeben wird, steigert sich auch das Wohlbefinden der Bewohner. Wie bei Sonnenstrahlen wird nicht die Luft, sondern die Oberfläche aufgeheizt, also Haut, Kleidung oder Möbel. Und das ist gerade im Winter besonders angenehm.

Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung erreichen moderne Ziegel beste Dämmwerte - ganz ohne künstliche Zusatzdämmung. So lässt sich auch der Wunsch nach einem Energieeffizienzhaus leicht erfüllen. Ein solcher Neubau ist im Übrigen immer förderfähig, beispielsweise durch die KfW. Wer das neue Zuhause plant, findet auf dem herstellerunabhängigen Informationsportal lebensraum-ziegel.de Experten für die massive Ziegelbauweise in ganz Deutschland. Zudem gibt es jede Menge gute Tipps, Ratgeber und Checklisten.

Foto: djd/Lebensraum Ziegel/Deutsche Poroton