Bauherren aufgepasst, 3 gute Gründe für Laminat in 2017
Innenausbau / Parkett Fussboden: Die Frage nach dem passenden Fußbodenbelag bestimmt bei vielen Bauherren den Prozess der Inneneinrichtung. Tatsächlich haben die unterschiedlichen Varianten alle ihre Vor- und Nachteile, doch das Laminat sticht aufgrund neuer hochwertiger Produktionsverfahren ganz besonders aus diesem Verbund heraus. Doch was sind die spezifischen Ursachen, die das Laminat so in den Vordergrund stellen?
Das einfache Verlegen
Zunächst bleibt zu erkennen, dass viele Bauherren auch durch die selbstständige Arbeit die Baukosten senken möchten. Wer hochwertiges Laminat bei einem Anbieter wie unter www.markenboden.de kauft, profitiert von einer schnellen und direkten Lieferung. Das Laminat selbst verfügt über ein sogenanntes Klicksystem, mit dessen Hilfe sich die einzelnen Teile leicht miteinander verbinden lassen. In der Folge reichen einfache handwerkliche Fähigkeiten aus, um sich den Einsatz der Profis zu sparen. Selbst ein Laie hat keine Probleme damit, innerhalb weniger Stunden einen durchschnittlichen Raum mit Laminat auszufüllen. Ein einfacher Gummihammer reicht oft als Werkzeug schon aus, um selbst Hand anlegen zu können. Wer daher während der Bauphase ohnehin schon finanziell unter Druck steht, kann beim Innenausbau ganz gezielt dagegen steuern.
Die hohe Widerstandskraft
Bereits in der Fabrik werden die einzelnen Schichten des Laminats unter hohem Druck miteinander verbunden. Auf der Oberfläche befindet sich zudem eine dünne Deckschicht, welche das darunterliegende Herz des Laminats vor äußeren Einflüssen schützt. Dies alles führt zu einer exzellenten Beständigkeit des Laminats. Die Gebrauchsspuren, die leider nie ganz unvermeidlich sind, bleiben daher zu jeder Zeit gering. Die Folge ist eine hohe Lebensdauer des Fußbodens, welcher auch eine große Abriebfestigkeit besitzt. Wird dieser Effekt mit in die Kalkulation der Kosten mit eingerechnet, ergibt sich sogleich ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung, an das die anderen Arten des Bodenbelags kaum mehr herankommen können. Sollte aus unerfindlichen Gründen doch einmal ein größerer Schaden auftreten, lassen sich natürlich auch nur einzelne Teile austauschen.
Die hohe Qualität
Denken wir an Laminat, so assoziieren wir damit oft alte Böden, die mehr nach Plastik als nach Holz aussehen. Durch neue Produktionsverfahren ist es aber gelungen, sich optisch extrem nahe an das klassische Parkett aus Holz anzunähern. Bleibt der analytische Blick aus, so sind die beiden unterschiedlichen Arten kaum mehr voneinander zu unterscheiden. Selbst verschiedene Extrawünsche, wie ein sogenannter Vintage-Look lassen sich auf diese Weise ohne große Mehrkosten gezielt verwirklichen.
Auf der anderen Seite kann Laminat in 2017 natürlich in sehr dünnen Schichten angefertigt werden. Dies bietet beispielsweise die Chance, einen alten Boden zu überdecken, wenn dieser nicht mehr den eigenen Wünschen entspricht. Selbst ohne das aufwendige Entfernen des alten Bodens verringert sich die Raumhöhe nur um wenige Millimeter, die praktisch nicht ins Gewicht fallen. Auf diese Art und Weise bleibt nicht nur der Arbeitsaufwand, sondern auch die finanzielle Belastung angenehm niedrig. Hier zeigt sich erneut der flexible praktische Einsatz als ein ganz zentraler Vorteil, der bei einer Analyse nicht zu verachten ist.
Fazit
Nicht zuletzt geht es einen Bauherrn darum, möglichst schnell in die eigenen vier Wände einziehen zu können. Da trifft es sich gut, dass sich Laminatboden deutlich schneller verlegen lässt, als dies beispielsweise beim klassischen Parkett der Fall wäre. In der Summe steckt darin also ein Weg, um auch den eigenen Einzug in das neu gebaute Haus gezielt zu forcieren. Unter dem Strich ist das Laminat qualitativ auf einem derart hohen Niveau angelangt, dass die stetige Steigerung des Marktanteils eigentlich als logische Konsequenz betrachtet werden muss. Viele Bauherren erkennen nämlich, welche Chancen ihnen dieses Material immer wieder bietet.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain