Besserer Einbruchschutz durch Abschreckungsmaßnahmen
Hausbau / Sicherheit: Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein hohes Gut. Viele Verbraucher haben erkannt, wie wichtig es ist, vorbeugend etwas für den Einbruchschutz zu tun - zumal der Gesetzgeber entsprechende Investitionen finanziell unterstützt. Die Prämisse lautet dabei, Verbrecher möglichst gar nicht ins Haus gelangen zu lassen, sondern vorher schon abzuschrecken. Denn wenn sich die Ganoven nicht in wenigen Augenblicken Zutritt verschaffen können, suchen sie erfahrungsgemäß das Weit.
Empfohlen wird hierfür zuallererst ein mechanischer Schutz für Fenster und Türen, der dem Einbrecher einen Druckwiderstand von bis zu einer Tonne entgegensetzt. Dieser kann bereits im Rahmern des Hausbaus um mechatronische Komponenten erweitert werden, welche mechanischen Schutz mit elektronischer Alarmierung kombinieren. Zusätzliche Sicherheit schaffen Überwachungskameras im Haus und auf dem Grundstück, verbunden ist auch diese Maßnahmen mit einem Abschreckungseffekt auf mögliche Täter.
Einfache Installation ohne Kabel
Die Nachrüstung einer Videoüberwachung war früher mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Sowohl Strom- als auch Datenleitungen mussten nachträglich verlegt werden. Diese Kosten kann man sich dank WLAN und leistungsfähigen Akkus heute ersparen. Die Akku Cam von ABUS etwa lässt sich einfach nachrüsten und völlig kabelfrei montieren. Der Langzeitakku spendet Energie für bis zu 13 Monate Betrieb und kann danach einfach wieder aufgeladen werden. Zusätzlich optimiert die Basisstation die Empfangsreichweite bis zum Router. Die verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Bildaufnahmen erfolgt lokal und sicher ebenfalls in der Basisstation, die sich im gesicherten Innenbereich befindet und ganz ohne Cloud arbeitet. Zusätzlich verfügt die Kamera über eine praktische Gegensprechfunktion, optional kann sie direkt mit einer Funk-Alarmanlage verbunden werden.
Zuverlässige Überwachung für innen und außen
Für eine möglichst lange Laufzeit befindet sich das Gerät zumeist im akkuschonenden Standby-Betrieb. Ein Infrarot-Sensor erkennt Bewegungen, "weckt" die Kamera und startet die Aufnahme. Außerdem erhält der Anwender, wenn gewünscht, umgehend eine Meldung auf sein Smartphone über die dazugehörige kostenfreie App. Dabei ist eine Kameraüberwachung keineswegs nur für den Außenbereich rund ums Eigenheim sinnvoll. Auch das Geschehen im Haus behält man so im Blick. Wer zum Beispiel Haustiere hat, kann von unterwegs oder aus dem Büro schnell mal überprüfen, ob Hund und Katze tatsächlich artig sind.
Quelle: ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Affing
Foto: Abus/Axel Weiss