Wärmepumpen

Die sommerkühle Winterheizung

wpl_im_garten - zum vergrössern klicken Kühlen und Heizen mit der Wärmepumpe

Heiztechnik / Wärmepumpen:  Was ist denn nun los? Man hat das Gefühl, dass Winter keine Winter mehr sind und die Sommer uns immer wieder bisher nicht gekannte Hitzerekorde präsentieren. Der Klimawandel hinterlässt Spuren.

Im Sommer angenehm kühl und im Winter gemütlich warm – dass wäre ideal. Ein Gerät, das beides kann, ist die Wärmepumpe. Mit der neuen WPL cool von STIEBEL ELTRON stehen alle Möglichkeiten der modernen Raumtemperierung zur Verfügung. Denn diese Luft/Wasser-Wärmepumpen-Baureihe kann, je nach Bedarf, aufwärmen oder abkühlen.
Eines ist klar: Heizen müssen wir auch weiterhin - mal mehr und mal weniger. Gleichzeitig müssen wir uns in den Sommermonaten auf spürbar extremere Temperaturen einstellen.
Die WPL cool arbeitet optimal in einem Einsatzbereich zwischen –20 bis +30 Grad Außentemperatur. Die neue Wärmepumpe kann Heizen, Warmwasser bereiten sowie – und das ist das Besondere – zusätzlich auch Kühlen. Verantwortlich dafür ist ein reversibler Kältekreis – also der umkehrbare Kreislauf. Im Sommer wird die Wärmepumpe sozusagen zum Klimagerät. Über Gebläsekonvektoren wird die unerwünschte Raumwärme zur Wärmepumpe transportiert und an die Außenluft abgegeben. Für eine optimale Regelung des Prozesses sorgt ein elektronisches Expansionsventil. Es stellt sich mit Hilfe einzigartiger Regelelektronik auf beide Betriebsarten optimal ein.

Als zukunftssichere Investition trägt das moderne System erheblich zur Wert- und Komfortsteigerung von Immobilien bei. Wie bereits die tausendfach eingebauten Luft/Wasser-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON ist auch die neue WPL cool als Innen- und Außenaufstellung verfügbar und mit drei Leistungsstufen bestens für eine Modernisierung geeignet. Das Kompaktgerät ist durch ein weiß-pulverbeschichtetes und feuerverzinktes Stahlblechgehäuse korrosionsgeschützt. Bei Außenaufstellung schützt ein ‘Dach’ die Wärmepumpe vor den Unbilden des Wetters. In diesen Deckel sind gleichzeitig die Luftansaug- und Ausblasöffnungen integriert.

Bis zu einer Heizungs-Vorlauftemperatur von 60 Grad ist diese Art der Heizung das optimale System in Bezug auf Betriebskosten und Umweltbelastungen.
Und nicht vergessen: Der Einbau von Wärmepumpen wird von der Bundesregierung mit attraktiven Fördermitteln unterstützt. Wer jetzt handelt, kann beim Einbau einer Wärmepumpe im Neubau bis zu 2.000 Euro und im Bestand bis zu 3.000 Euro erhalten. In Kombination mit einer Solaranlage können weitere 750 Euro Förderung eingeplant werden.

Quelle: stiebel-eltron.de