Massivhäuser aus Ziegeln bietet optimalen Schutz vor Unwetterrisiken
Hausbau / Massivhaus: Die Bilderbuchgeschichte von den drei Schweinchen dürften die meisten Bundesbürger kennen. In dem Märchen haben sich drei Schweine jeweils ein Haus gebaut - das erste ist aus Stroh, das zweite aus Holz, das dritte aus Ziegeln. Nun werden sie von einem Wolf bedroht. Er versucht die Häuser umzupusten, womit er beim Stroh- und Holzhaus auch Erfolg hat, nur das letzte Haus hält stand. Die Moral von der Geschicht': Eine solide Bauweise aus Ziegelsteinen kann lebenswichtig sein.
Die richtige Bauweise ist die beste Vorsorge
Auch im wahren Leben kommt das nicht selten vor. Klimatische Ereignisse verwüsten leider immer häufiger in wenigen Minuten ganze Straßenzüge. Unabwendbare Unwetter wie kleine Tornados, Dauerstarkregen oder tennisballgroße Hagelkörner können verheerende Schäden anrichten. Sie müssen in der Regel durch eine zusätzliche Elementarschadenversicherung abgedeckt sein, wenn die Hausbesitzer vorsorgen wollen.
Wer vor dem Schaden klug sein will, sollte sich über die Konsequenzen von unterschiedlichen Bauweisen informieren. Keinen Cent mehr in der Vorsorge kostet beispielsweise die Entscheidung, mit hart gebrannten Poroton-Ziegeln ein Haus zu bauen. Im Gegenteil - einige Versicherer honorieren das sogar mit niedrigeren Prämien für die Gebäudeversicherung.
Gebrannter Ton ist unverwüstlich
Durchs Feuer gegangen, halten die Wandbildner mit integrierter Wärmedämmung aus Perlite oder Mineralwolle sehr viel aus. Sie sorgen nicht nur für Standsicherheit, sondern auch für Widerstand gegen sämtliche Witterungseinflüsse - und das auf Dauer. Da auf eine künstliche Dämmung an der Fassade verzichtet werden kann, haben selbst überdurchschnittlich große Hagelkörner oder gar Feuer keine Chance. Die innenliegende Dämmung aus Perlite oder Mineralwolle sorgt wirkungsvoll und geschützt ein Häuserleben lang für niedrige Heizkosten.
Egal, ob die Fassade aus Putz oder Klinkern besteht, UV-Strahlen können ihr und dem dahinter liegenden Mauerwerk bei größter Hartnäckigkeit nichts anhaben. Auch Verformungen wegen lang andauernder Hitze gibt es nicht. Gebrannter Ton bleibt unverwüstlich und ist auf Dauer alles in allem die beste Schadensvorsorge beim Hausbau.
Quelle: Deutsche Poroton GmbH
Foto: djd/Deutsche Poroton/Eveline Hohenacker