Massivhaus

Gesund bauen mit WeberHaus

zum vergrössern klicken Hausbau / Massivhaus:  Abschirmgewebe reduziert Elektrosmog um 99 Prozent

Moderne Informationstechnologien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Mobilfunkmasten, Radio- und Fernsehender, schnurlose Telefone und WLAN erzeugen elektromagnetische Wellen, deren Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen von Experten kontrovers diskutiert werden. Grund genug für Bauherren nach wirkungsvollem Schutz zu suchen, beispielsweise dem Anti-Elektrosmog-Abschirmgewebe, das WeberHaus auf Wunsch in den Wandaufbau integriert.

„Gleich beim Hauskauf haben wir uns bei WeberHaus erkundigt, wie wir uns vor Elektrosmog schützen können“, erinnert sich Wolfgang Augustin. „Schließlich wussten wir von einem Naturmediziner, dass unser Grundstück im Grenzbereich liegt.“ Die Ursachen: Etwa 700 Meter vom Haus entfernt befindet sich eine Mobilfunk-Sendeanlage, noch näher bei steht eine Hochspannungsleitung. „Außerdem soll in Kürze noch ein weiterer Sendemast gebaut werden, sofern die Proteste der Anwohner das nicht verhindern“, ergänzt der Bauherr.
 
 
Grund genug für Familie Augustin, auf vorbeugenden Schutz zu setzen. Direkt ab Werk wurde die Fassade ihres Hauses in vorgefertigter Bauweise mit einem speziellen Abschirmgewebe ausgestattet. Die eingewobenen Metallfäden und eine ableitfähige Spezialbeschichtung wirken wie ein Faradayscher Käfig. Sie dämpfen die Strahlung erheblich, besonders die gepulste hochfrequente Strahlung, wie sie von Mobilfunkmasten mit 1.733 Impulsen pro Sekunde abgestrahlt wird.


Forscher wie Dipl.-Ing. Peter Pauli, Professor für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der Münchener Universität der Bundeswehr stellten „nicht mehr zu ignorierende Einflüsse durch gepulste Hochfrequenzstrahlen auf biologische Vorgänge sowie Nervensysteme“ fest. Vorbeugender Schutz sei daher sinnvoll.

Messung bestätigt Wirksamkeit

Die Schutzwirkung der besonderen Fassadenausstattung, die das Hausbauunternehmen auf Wunsch in jedes seiner Häuser integriert, wies der Umweltanalytiker Dr. Dietrich Moldan konkret nach: Messungen im Kinderzimmer des Neubaus zeigten, dass die Belastung im GSM-Frequenzband, das für den Mobilfunk genutzt wird, im Inneren des Gebäudes um 99 Prozent verringert sind, die Strahlungsdichte wird von etwa 600 Mikrowatt pro Quadratmeter (µW/m2) auf 6 µW/m2 reduziert. Diese Reststrahlung reicht aus, um im Haus problemlos mit dem Handy zu telefonieren. Darüber hinaus leitet das Gewebe auch die elektrischen Wechselfelder der nahegelegenen Hochspannungsleitung ab. „So fühlen wir uns noch sicherer, wenn wir in Kürze in unser neues Zuhause einziehen“, freut sich der Bauherr.
 
Haubautipps24 Tipp:

Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!

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Text & Photoquelle: weberhaus.de