Fertighaus

So wurde ein Traumhaus in die Realität umgesetzt


Weberhaus als TraumhausHausbau / Fertighaus:  Bevor die Entscheidung für den Bau eines neuen Traumhauses gefallen ist, lebte Familie Hetz über ein Jahrzehnt in einem Fachwerkhaus, inmitten von altem Baumbestand bei einer Grundstücksgröße von über 1.500 Quadratmeter. Hier konnten die beiden Kinder spielen und toben und die Eltern nach einem harten Arbeitstag die ruhigen Ecken genießen. Als die Geburt von Zwillingen bevorstand, war schnell klar, dass das Haus zu klein sein würde. Familie Hetz wusste: «Ein neues Haus muss her». Drei Jahre suchten sie in der Region vergebens nach einem passenden Grundstück. Als es endlich soweit war und die Entscheidung für den Hausbaupartner WeberHaus gefallen war, konnte die Planung für das Architektenhaus losgehen.

In dritter Generation führt Manfred Hetz (45) einen Getränkehandel, seine Frau Ulrike kümmert sich momentan um Maxima (10), Juls (8) und die Zwillinge. Da die Woche von sehr viel Arbeit geprägt ist, war es für beide klar, dass ein neu gebautes Haus so komfortabel und angenehm wie möglich sein sollte. Da der badische Fertighaushersteller WeberHaus in unmittelbarer Nähe seinen Firmensitz hat, war für die Bauherrschaft klar, dass WeberHaus mit die erste Anlaufstelle werden würde. Nicht nur wegen der regionalen Nähe, sondern vor allem wegen zahlreichen begeisterten WeberHaus-Besitzern, die zum Freundes- und Bekanntenkreis zählen. Und nicht zuletzt wegen der nachhaltigen Bauweise mit dem ökologischen Rohstoff Holz.In dritter Generation führt Manfred Hetz (45) einen Getränkehandel, seine Frau Ulrike kümmert sich momentan um Maxima (10), Juls (8) und die Zwillinge. Da die Woche von sehr viel Arbeit geprägt ist, war es für beide klar, dass ein neu gebautes Haus so komfortabel und angenehm wie möglich sein sollte. Da der badische Fertighaushersteller WeberHaus in unmittelbarer Nähe seinen Firmensitz hat, war für die Bauherrschaft klar, dass WeberHaus mit die erste Anlaufstelle werden würde. Nicht nur wegen der regionalen Nähe, sondern vor allem wegen zahlreichen begeisterten WeberHaus-Besitzern, die zum Freundes- und Bekanntenkreis zählen. Und nicht zuletzt wegen der nachhaltigen Bauweise mit dem ökologischen Rohstoff Holz.

«Mit vier Kindern liegt einem das Thema Wohngesundheit natürlich sehr am Herzen. Und dass Weber-Häuser die Zertifizierung ‘wohnmedizinisch empfohlen’ tragen hat uns letztlich vollends überzeugt», so Manfred Hetz.

Drei Etagen, drei abgeschlossene Wohnwelten

Wenn Familie Hetz auf ihrer Terrasse ihr Haus beschreibt, kommt sie richtig ins Schwärmen. «Wir haben unser sprichwörtliches Traumhaus mit WeberHaus in die Realität umgesetzt.» Im Erdgeschoss spielt sich das gemeinsame Leben der sechsköpfigen Familie ab. Die Schleuse zur Garage wird zum Schuhe An- und Ausziehen genutzt, der Getränkevorrat findet genug Platz und Einkäufe werden trockenen Fußes direkt ins Haus befördert. Das Gäste-WC liegt direkt daneben. Auf derselben Seite befindet sich der Elternflügel, bestehend aus Elternschlafzimmer, angrenzender Ankleide und Elternbadezimmer en suite. «Die braunen Fliesen sind vielleicht im ersten Moment etwas unmodern, aber ansonsten gefällt uns die Farbwahl wirklich gut, vor allem das Mosaik in der ebenerdigen Walk-In-Dusche. Die hat ein großes Problem: Man will nicht mehr raus!», scherzt Manfred Hetz. Rainshower-Duschkopf und Edelstahlablaufrinne sind hier die Highlights – pflegeleicht und sehr komfortabel.

Die Ankleide ist von der Schreinerei Kleinhans in Kehl gefertigt worden. Das leuchtende Weiß der Fronten ergänzt harmonisch die Griffe aus Metall und lässt den Raum optisch größer wirken. Das Elternschlafzimmer ist praktisch und hell eingerichtet. Im Obergeschoss hat jedes Kind sein eigenes Zimmer - der Hauptgrund, weshalb dieses Haus überhaupt gebaut wurde. Maxima und Juls haben sogar jeweils einen Zugang zur großzügigen Dachterrasse, wo die Familie abends die Sonnenuntergänge genießen kann.

Den Flur schmückt ein Erinnerungsstück in Aquarell, das die vier Kinder zeigt, ein Farbtupfer ist die bunte Couch. Das Treppenhaus verbindet alle drei Stockwerke miteinander und die schwarzen offenen Stufen in Verbindung mit kontrastreichem Weiß und Metall sind ein wahrer Blickfang. «Es wäre gelogen, zu sagen, dadurch entstünde kein Putzaufwand», sagt Ulrike Hetz lachend. «Aber es lohnt sich, denn die Treppe gefällt uns wirklich gut. Damit das Treppenhaus und der Flur nicht zu dunkel sind, haben wir uns für Glastüren zur Küche und zum Wohnbereich entschieden. Diese Lösung haben wir bei Freunden entdeckt und wollten das unbedingt auch haben.»

Die offene Küche geht fließend in den Wohn- und Essbereich über. Zwischen Esstisch und Sofalandschaft befindet sich ein Stehtisch mit Hockern, der dem lockeren Beisammensein mit Freunden und Familie ideal dient. «Der Sinn hinter unserer Grundrissplanung, die wir mit dem Architekten Hamid von Berg-Hadjoudj erarbeitet haben, war der Wunsch nach weitläufigem Wohnraum, in dem unterschiedliche Zonen entstehen, aber eben ohne Wände. Dafür mussten wir dann auch die eingezogenen Stahlträger in Kauf nehmen. Ein sehr lohnenswerter Kompromiss», meint Manfred Hetz. Die großen Glasflächen und zahlreichen Türen lassen nicht nur sehr viel Tageslicht ins Haus, sie verbinden auch den inneren Wohnraum mit dem äußeren Erholungsraum.

Erholung pur – dank Pool und Sauna

Die Affinität zum Pool kommt nicht von ungefähr: Dass ein Schwimmbadbesuch mit vier Kindern kein leichtes Unterfangen ist versteht sich von selbst. Kaum ein Tag ist bislang seit Einzug vergangen, an dem der Pool nicht genutzt wurde. Das liegt auch an der Sauna im Poolhaus, welche die große Leidenschaft vom Bauherren darstellt: «Ich gehe schon seit Jahrzehnten mit Freunden in Karlsruhe saunieren. Es ist eine echte Wohltat für Körper und Seele. Und nun kann ich das auch meinen Kindern nahe bringen. Aus der Sauna zu kommen und dann in den eigenen Pool zu springen, was gibt es Schöneres? Ich gebe zu, es ist manchmal aufwändig, was Reinigung und Instandhaltung angeht, aber den nehmen wir für diesen Komfort gerne in Kauf. Wir haben auch absichtlich das WC und das Waschbecken an den Eingang platziert, damit die Spielkameraden unserer Kinder jederzeit hier auf die Toilette können. Der Saunabereich mit der Dusche, den Liegesesseln und dem Fernseher bleibt der Familie vorbehalten.»

Jedes Familienmitglied hat einen Lieblingsplatz

So ist auch schnell klar, welchen Lieblingsplatz Manfred Hetz benennt: die Sauna und den Pool. Seine Frau Ulrike liebt ihre große Küche. Hier finden sich ebenfalls weiße Fronten und Metallgriffe wieder, wie in der Ankleide. Zweiter Lieblingsplatz von Ulrike Hetz ist das Bügelzimmer im Keller: «Bei vier Kindern stapelt sich jeden Tag unendlich viel Wäsche, und im Gegensatz zum vorherigen Haus muss diese nicht mehr überall im Wohnzimmer sortiert werden. Durch die intelligent platzierten Lichthöfe ist das Kellergeschoss auch ohne Kunstlicht hell genug um im Büro oder Bügelzimmer zu arbeiten.» Maxima wählt als liebsten Platz ihr eigenes Zimmer, während die Jungs lieber unten spielen, weil sie da noch mehr Platz habe. Alle Kinder lesen gerne und viel und können so ungestört in ihren Zimmern sein.

Ein sicheres Gefühl im Traumhaus

«Hier gibt es keine materiellen Werte zu schützen, sondern das Wertvolle unter diesem Dach sind unsere Kinder. Wir haben keinen Schmuck, keine teuren Besitztümer, machen uns nichts aus so etwas. Aber die Kinder sind unser Ein und Alles. Für sie wollten wir die Alarmanlage.» Weil die Unternehmerfamilie auch über die Grenze nach Frankreich namentlich bekannt ist, wollte das Familienoberhaupt unbedingt den höchsten Schutz für seine Lieben. «Obwohl die Sicherheitsstandards bei einem WeberHaus durch die neunfach verriegelte Haustür und Pilzkopfzapfenverriegelungen sowie weiteren Schutzmechanismen in den Fenstern schon sehr hoch ist, wollten wir zusätzlich diese Alarmanlage », begründet Manfred Hetz die Entscheidung.

Über eine Hausteuerung von WeberHaus denkt die Familie momentan noch nach, es fehlt die Zeit, sich damit ausgiebig zu beschäftigen. Die Raffstores sind bereits elektrisch zu bedienen – einzeln oder gesammelt. Eine große Erleichterung, wenn die badische Sonne auf das Haus scheint. Auch die mit Glas eingedeckte Pergola ist durch eine burgunderrote Markise schnell vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Die kontrollierte Be- und Entlüftung sorgt für ein angenehmes Raumklima, berichtet Manfred Hetz: «Seit dem Einzug lief kein einziges Mal die Heizung, dank der exzellenten Dämmung der Gebäudehülle ÖvoNatur. Die Fliesen und alle Böden sind angenehm fußwarm. Durch die Fußbodenheizung gibt es keine störenden Heizkörper und viel mehr Platz für Glasflächen, das kommt uns sehr entgegen.»

Nähere Informationen über Ihr Traumhaus können Sie hier anfordern.

Quelle: WeberHaus GmbH & Co.KG
Foto: © 2017 WeberHaus GmbH & Co.KG

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