Die jeweilige Nutzung der Garage verlangt ein passendes Garagentor

Nutzung der Garage

Außenanlagen / Garagen:  Gartenliebhaber deponieren hier Rasenmäher, Heckenschere und weitere Gerätschaften. Die ganze Familie stellt ihre Fahrräder ab. Und so mancher macht aus der Fläche sogar einen Hobbyraum. In jedem Fall dienen Garagen nicht alleine dazu, das Auto zu parken. Gerade wenn das Eigenheim über keine Unterkellerung verfügt, ist die zusätzliche Abstellfläche hoch willkommen. Wer sich häufiger in der Garage aufhält oder schnell mal rein- und raus huschen möchte, sollte dies am besten schon bei der Planung berücksichtigen.

Schneller Zutritt in die Garage

Soweit es das Grundstück möglich macht, ist es allemal sinnvoll, die Garage einige Meter länger zu planen und somit genügend Freifläche vorzusehen - so kommen sich später Autos, Regale und Fahrräder nicht gegenseitig in die Quere. Bei der Planung der Garage sollten der eigene Bedarf und die Nutzungsgewohnheiten berücksichtigt werden. Wenn absehbar ist, dass die Bewohner häufiger die Garage betreten werden, ohne dass jedes Mal das Auto bewegt wird, sind etwa Sektionaltore mit Schlupftüren, Garagen-Nebentüren oder zweiflügelige Tore interessante Alternativen. Die Türen oder eine der beiden Torhälften sind schnell geöffnet, um etwa das Rad oder ein Werkzeug aus der Garage zu holen. Das ist praktischer als Torvarianten wie Schwingtore oder Rolltore, die dazu jedes Mal komplett geöffnet werden müssten. Entsprechende Türen und Tore gibt es in verschiedenen Größen, Farben und Varianten.

Auf Einbruchschutz und Wärmedämmung achten

Für die Nutzung von Nebengebäuden als Lagerraum, für Hobby oder Freizeit sind etwa die DuoPort-Drehflügeltore von Novoferm zugeschnitten. Wahlweise können beide Flügel oder auch nur der Gangflügel geöffnet werden - ganz nach Bedarf. Und da neben teuren Fahrrädern und Gartengeräten häufig viel potentielles Diebesgut hinter solchen Toren lagert, verfügt das Tor optional über eine einbruchhemmende Ausstattung. Öffnungsbreiten der Toranlage von 1,75 Meter bis 2,50 Meter sind möglich, auf Wunsch lassen sich auch Verglasungen für mehr Tageslicht einfügen. Praktisch, wenn die Garage auch als Hobbyraum oder private Werkstatt dient: Die hohe Wärmedämmung mit einem 45 Millimeter dicken Hartschaumkern sorgt dafür, dass man sich hier selbst bei kühlen Außentemperaturen über längere Zeit aufhalten kann.

Garagentor-Varianten im Vergleich

Für den Zugang zur Garage können Hauseigentümer und Bauherren aus verschiedenen Möglichkeiten wählen. Die Garagentor-Hersteller bieten verschiedene Varianten an, die jeweils ihre eigenen Vorteile aufweisen:

- Schwingtore: Sie öffnen und schließen sich im Ganzen und stellen damit die klassische Torvariante dar.

- Sektionaltore: Sie bewegen sich in einzelnen Segmenten. Damit sind sie besonders platzsparend, sodass ein zweites Auto direkt vor der Garage abgestellt werden kann. Diese Bauform wird seit einigen Jahren immer beliebter.

- Zweiflügelige Tore: Beide Flügel lassen sich einzeln zur Seite öffnen und schließen. Das ist praktisch, wenn die Bewohner schnell nur ans Fahrrad oder den Rasenmäher möchten, ohne die gesamte Toranlage hochzufahren.

Quelle: Novoferm Vertriebs GmbH, Isselburg
Foto: Novoferm.com/in4mal