Schwingtor ist out, jetzt auf das Garagen- Sektionaltor umstellen!

Garagen-SektionaltorAußenanlagen / Garagen:  Selbst das zuverlässigste Garagen-Schwingtor gefällt nach vielen Jahren des Gebrauchs meistens nicht mehr. Wer heute die "Wohnung des Autos" modernisieren möchte, entscheidet sich häufig für ein automatisches Garagen-Sektionaltor. Dieses bringt bauartbedingt enorme Platzvorteile gegenüber klassischen Schwingtoren.

Da ein Sektionaltor nicht ausschwingt, bleibt deutlich mehr Platz in und vor der Garage. Das ist in kurzen Einfahrten ein Vorteil: Das Tor kann, um etwa ein Fahrrad herauszufahren, auch geöffnet werden, wenn ein Zweitwagen dicht davor parkt. Zudem lässt sich ein Sektionaltor mit Antrieb, wie sie Hersteller wie beispielsweise Hörmann anbieten, per Fernbedienung öffnen. So kann der Hausherr, ohne auszusteigen, direkt in die Garage fahren und gelangt auch bei Regen trockenen Fußes ins Haus.

Haustür und Garagentor im Partnerlook

Bauherren dürfte besonders freuen, dass zum 75-jährigen Bestehen des Unternehmens verschiedene Jubiläumsangebote mit bis zu 40 Prozent Preisvorteil verfügbar sind (Übersicht und Bezugsquellen unter www.hoermann.de). Wer das Garagentor oder die Haustür erneuern möchte, erhält mit der "RenoDoor 75" und dem Sektionaltor "RenoMatic 75" ein optisch passendes Paar für Haustür und Garage. Die Tür weist einen sehr guten Wärmedämmwert sowie eine Achtfach-Verriegelung und damit hohe Sicherheitsstandards auf. Der Bauherr kann zwischen vier Oberflächen wählen.

Auch beim Garagentor geht Sicherheit vor

Das Tor "MicroMatic 75" wiederum hat in der Oberfläche ein in den glatten Stahl geprägtes, feines Linienprofil. So unterstreicht es die eleganten und klaren Linien zeitgemäßer Architektur. Insgesamt sechs Farben stehen hier zur Wahl. Wer Wert auf sehr hohe Einbruchsicherheit legt, sollte auf die Aluminium-Haustür "TopSecur 75" setzen, die der Widerstandsklasse 2 entspricht. Das bedeutet, dass die Türen in Tests bewiesen haben, einem Einbruchsversuch mindestens drei Minuten zu widerstehen. Die Kriminalstatistik zeigt, dass nach diesem Zeitraum mehr als zwei Drittel der Einbrecher ihr Unterfangen aufgeben.

Quelle: djd / Hörmann