Massivhaus

Wachsendes Interesse an Energiesparhäusern

Hausbau - zum vergrössern klicken Hausbau / Massivhaus:  Steigende Heizkosten, drohender Klimawandel und wachsendes Umweltbewusstsein der Menschen lassen Hausbauer heute intensiver über Bauweise und Energieeffizienz des eigenen Hauses nachdenken. Das zeigt deren verstärktes Interesse beim Hausbau an Energiesparhäusern.

Längst geht es nicht mehr nur um die Frage des Eigentums, sondern auch um die Frage der Wirtschaftlichkeit und Zukunftsträchtigkeit dessen. Heinz Rüsing, Geschäftsführer der CONCEPTA Haus GmbH, gehört im Massivhausbau zu den bundesweiten Vorreitern effizienter Bauweisen und beleuchtet die Trendwende hin zu mehr Energieeffizienz im Einfamilienhausbau.
 

„Ökologisches Bauen umfasst viele Seiten. Im Hauptsächlichen aber ruht es auf drei Säulen: der Dezimierung von Wärmeverlusten, der Verminderung der CO2-Emissionen sowie dem Einsatz möglichst unbelasteter und natürlicher Baustoffe“, fasst Heinz Rüsing die wichtigsten zu beachtenden Punkte zusammen. „Wichtig ist folglich eine winddichte und hoch wärmegedämmte Gebäudehülle, die in Kombination mit einer effizienten und vorzugsweise auf regenerativen Energien beruhenden Heiztechnik dazu beiträgt, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu minimieren. Aber natürlich spielt auch die Architektur eine wichtigere Rolle: Durch die Nutzung passiver Sonnenenergie über große Fensterflächen an der Südseite können zum Beispiel Energiekosten zusätzlich reduziert werden. Außerdem steigern solche Details auch die Wohnqualität.“


Der reiche Erfahrungsschatz in der Umsetzung der CONCEPTA Energiesparhäuser zeigt sich unter anderem in ausgereiften KfW-60-Hausprogrammen des Unternehmens, deren Konzipierung und Bauplanung den Energiestandard klar definieren. „Der Jahresprimärenergiebedarf liegt bei diesen Häusern bei sechs Litern Heizöl oder Gas. Dabei kann dieser Jahresprimärenergiebedarf aber noch höher sein als der tatsächliche Heizwärmebedarf. So braucht ein solches KfW-60-Haus im „bewohnten Betrieb“ aber nur in der Regel drei bis vier Liter/ m³. Möglich wird dies auch durch den von uns eingesetzten LIAPLAN Stein Ultra 010, der durch seine bereits im Stein befindliche innen liegende Wärmedämmung aus dem Naturprodukt Blähton ein besonders gesundes Baumaterial darstellt. Neben dem garantierten Förderbetrag durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau von bis zu 50.000 Euro sind solch geringer Energieverbrauch und die biologisch wohngesunden Baumaterialien natürlich die besten Argumente, sich für Energiesparhaus in KfW-60-Standard zu entscheiden,“ so Rüsing zu den Vorteilen.

„In den Beratungsgesprächen erleben wir den Wunsch vieler zukünftiger Bauherren, sich für diese Bauweise zu entscheiden. Die einzige Hemmschwelle ist im Vorfeld immer noch die Angst, dass ein Energiesparhaus in Gestalt eines KfW-60 Hauses teuerer als ein so genanntes „konventionelles“ in der Finanzierung ist. Aber hier kann ich beruhigen. Durch die zinsgünstigen Konditionen der Kreditanstalt für Wiederaufbau und den sofortigen Spareffekt bei den laufenden Betriebskosten nach dem Einzug rechnet sich dies für den Bauherren ohne Frage.“


Haubautipps24 Tipp:

Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!

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Text & Fotoquelle: Concepta-Haus.de