Ökologisch bauen zahlt sich aus

Oekologisches_Bauen - zum vergrössern klickenÖkologisches bauen:  Ein KfW40-Haus erreicht einen Energieverbrauchstandard, der nachprüfbar nicht mehr als 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr Primärenergie beträgt. Für den Primärenergiebedarf eines Hauses sind die Qualität der thermischen Gebäudehülle (Dach, Wand, Fenster, Türen, Keller) und die Heiztechnik entscheidend. Je nach eingesetztem Energieträger und eingesetzter Heiztechnik kann der Primärenergiebedarf für ein und dasselbe Haus unterschiedlich hoch ausfallen. Regenerative alternative Energien laufen dabei Öl- oder Gasheizungen klar den Rang ab.

Wer ökologisch baut, spart gleich doppelt. Zum einen fallen die Heizkosten aufgrund der ausgezeichneten Wärmedämmung durch die Außenwand „Övo-Natur“ mit einem

hervorragenden U-Wert von 0,15 W/m²K, besonders niedrig aus. Entscheidet sich der Bauherr für eine Holzpellet-Heizung, sichert er sich zum anderen die attraktive KfW40-Förderung. Seit 1. März 2008 gibt es diesen KfW40-Standard bei jedem Weberhaus serienmäßig. Neben der ökologischen Außenwand wird dieser Top-Standard in Sachen Energieeffizienz durch vielfältige Innovationen erreicht: Holz- und Kunststoff-Fenster mit einer 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung und die Dämmung des Kellers durch eine 100 mm starke so genannte Perimeterdämmung.

Die konsequente Verwendung des natürlichen Rohstoffes Holz, umweltfreundliche Fertigungsverfahren und ausgezeichnete Wärmedämmung durch die Außenwand stehen seit Jahrzehnten für die ökologisch überzeugenden Hauskonzepte von Weberhaus. Neben Umwelt- und Klimaschutz bieten innovative Heiztechniken sowie Solar- und Regenwassernutzung höchsten ökologischen Wohnkomfort.

Quelle: Weberhaus.de