Elektrosmog die Gefahr der Zukunft?

Elektrosmog Grafik - zum vergrössern klickenHausbau:  Die Europäische Umweltagentur (EEA) warnt eindringlich vor den Gefahren elektromagnetischer Strahlung, die beispielsweise durch WLAN-Netzwerke oder Mobiltelefone und ihre Masten ausgesendet wird, laut einem Bericht unter silicon.de.

Die Strahlung könnte eine Reaktion auslösen, wie jene, die durch die Entdeckung der Gefahren von Asbest, Nikotin und bleihaltigem Benzin, entstand. Eine Vereinigung namens BioInitiative Working Group hat festgestellt, dass die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektromagnetische Strahlung viel zu nachlässig seien. Zudem kommt ein aktueller britischer Report zu dem Schluss, dass nicht ausgeschlossen werden könne, dass Verwendung von Mobiltelefonen Krebs auslöst.
In Europa und speziell in Deutschland haben sich Unternehmen schon intensiv mit Produktentwicklungen beschäftigt, welche von diesen Strahlen schützen. So auch

das Hausbauunternehmen Baufritz aus Südbayern, welches in seinen VOLL-WERTE-HÄUSERN eine spezielle Schutzebene zur Abschirmung von hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen und niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern, die von außen auf das Haus stoßen, installiert. Diese "XUND-E"-Schutzebene aus Naturgipsplatten mit einer speziellen Kohlenstoffbestäubung wirkt wie eine innere Schutzhülle im Haus.

Das klingt genial, sei aber höchst wirkungsvoll, was Messungen unabhängiger Experten, wie der Universität der Bundeswehr für Strahlenschutz bestätigen. Die Schutzplatte reduziert die Belastungen durch technische Strahlen und Felder um bis zu 99 Prozent. Das Haus wird zu einer Lebenshülle, die den Bewohnern Schutz und Geborgenheit bietet.

Quelle:
www.silicon.de, Bericht von Dietmar Müller mit Material von pte