Kompakte Kaminöfen passen ausgezeichnet zum Passivhaus
Heiztechnik / Kaminöfen: Niedrigenergie- und Passivhäuser werden immer beliebter. Ebenso wie Kaminöfen, die als zusätzliche Heizquelle dienen und für feurig-schöne Stunden sorgen. Beides zusammen jedoch kann zu Problemen führen - weil die Öfen für den geringen Wärmebedarf gut isolierter Bauten vielfach überdimensioniert sind. Und falls sie deshalb nur im Teillast-Betrieb gefahren werden, bekommt ihnen das auf Dauer nicht. Abgesehen davon führt dies zu einer ineffizienten und unsauberen Verbrennung.
"Es ist ganz so, als würde man einen Wagen immer untertourig fahren - das ist bestimmt nicht gut für den Motor", macht Uwe Drooff, Geschäftsführer der Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG, die Situation deutlich. "Das gleiche gilt auf ähnliche Weise für Kaminöfen."
Doch der Hersteller aus dem Sauerland hat dieses Problem längst gelöst und führt eine umfangreiche Kollektion von 4-kW-Öfen in seinem Sortiment, die speziell für thermisch optimierte Gebäude ausgelegt sind. Derzeit stehen insgesamt 15 Modelle zur Auswahl.
Drei Nennwärmeleistungen für variables Heizen - bei jeder Witterung
Eine niedrige Nennwärmeleistung hat also durchaus ihren Reiz und ihre Berechtigung. Umgekehrt heißt das aber nicht, dass die Feuerstätten von Drooff keine Kraftreserven hätten. Ganz im Gegenteil. Der "Andalo" zum Beispiel ist für nicht weniger als drei Leistungen - außer für 4 auch für 6 und 8 kW - geprüft und zertifiziert. Auf diese Weise lässt sich auch der kälteste Winter ganz entspannt überstehen.
Und so kann auch derjenige, der kein Passivhaus sein Eigen nennt, von den variablen Heizleistungen profitieren. Ob lauer Herbstabend oder kalter Wintertag: Diese Öfen sind für wirklich jede Witterung gerüstet - und auch beim strengsten Frost noch sparsam, effizient und umweltgerecht.
Quelle: Presseportal / Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG
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