Mit Komplettplanung und ausführlicher Beratung zum Traumbad
Hausbau / Badezimmer: Bodenebene Duschen, XXL-Fliesen, Designer-Badkeramiken und elektronisch gesteuerte Armaturen, die Ansprüche an die Inneneinrichtung und die Komfortfunktionen des Bads sind in den letzten Jahren gestiegen. Ein wichtiger Grund dafür ist sicher auch, dass wir heute mehr Zeit im Badezimmer verbringen - und dass es auch zu einem Ort der Entspannung geworden ist, in dem wir lesen, Musik hören oder gemeinsam ein Wannenbad genießen. Doch was kostet es unterm Strich, wenn man sich sein Wunschbad einrichten will?
So bekommt man Idealvorstellungen und verfügbares Budget unter einen Hut
Der Preis des persönlichen Traumbads hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen spielt natürlich die Größe eine Rolle. Und zum anderen sind bei der Ausstattung nach oben kaum Grenzen gesetzt. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, wie gut seine Idealvorstellungen mit seinem verfügbaren Budget zusammenpassen, der kann einen Komplett-Badrechner auf die-badgestalter.de nutzen. Sie können dort auch viele weitere Infos zum Neubau oder der Sanierung des Badezimmers erhalten.
Stimmiges Gesamtkonzept mit Festpreisgarantie fordern
Wenn es in die konkrete Planung und Umsetzung des Wunschbads geht, dann sollte man sich einen Partner suchen, der eine Komplettplanung und eine ausführliche Beratung anbietet. Der Badpartner sollte die Wünsche seiner Kunden verstehen und idealerweise auch eigene Vorschläge und Aspekte einbringen. Wichtig ist ein stimmiges Gesamtkonzept, denn ein Bad ist mehr als die Summe seiner Funktionen und Sanitärgegenstände. Auch Licht, Design, Materialien und Farben müssen zusammenpassen und den Vorstellungen des Kunden von seinem Traumbad entsprechen.
Interessant ist auch, ob das Konzept künftige Nutzungen berücksichtigt - beispielsweise wenn Nachwuchs geplant ist oder wenn ein barrierefreies Badezimmer eine Rolle spielen. "Last but not least" sollte man als Kunde ein verbindliches Komplettangebot verlangen, in dem es keine versteckten Kosten oder Ausschlusskriterien im Kleingedruckten gibt. So hat man die Gewähr, dass sich das persönliche Traumbad am Ende budgetgerecht fertigstellen lässt.
Integrales Bad: Wenn sich die "Nasszelle" öffnet
In der Küche wird gekocht, im Schlafzimmer geschlafen und im Bad gebadet. Diese strikte Trennung verschiedener Wohnbereiche wird heute oft aufgehoben - selbst das Bad öffnet sich zum Wohnbereich. Exklusive Hotels machen es vor. Hier gibt es immer öfter Bäder, die sich in den Schlafbereich integrieren. Doch möglich ist heute noch viel mehr. Warum nicht ein ungenutztes Kinderzimmer oder eine Garage einbeziehen und das Bad zum Wellness- und Fitness-Raum erweitern? Oder Teile des Bads auslagern - zum Beispiel eine Wanne vor der Bücherwand oder ein Waschplatz im Eingangsbereich?
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Quelle: SHK Einkaufs- und Vertriebs-AG, Bruchsal