Mehr Sicherheit für Kinder durch spezielle Smart-Home-Anwendungen

Smart Home Anwendungen

Hausbau / Sicherheit:  Ein Augenblick der Unachtsamkeit genügt: Sobald Kleinkinder krabbeln oder laufen lernen, beginnen sie, die Welt zu entdecken. Dann ist es für die Eltern nicht immer ganz einfach, die Kleinen permanent im Blickfeld zu haben. Schnell können in einem unbeobachteten Moment Unfälle passieren. In einem intelligent vernetzten Zuhause können entsprechende Smart Home-Anwendungen helfen, genau das zu verhindern.

 

Eine Möglichkeit, Kinder vor Unfällen zu schützen, ist, gefährliche, elektrische Geräte wie Waschmaschine, Trockner, Herd oder auch Steckdosen über eine Zentrale vom Netz zu nehmen. Sie werden erst wieder zugeschaltet, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

Eltern erkennen über den zentralen Regler für die Hausautomation, welche Geräte am Netz sind und entscheiden, zu welchen Geräten die Stromzufuhr unterbrochen werden soll. Für ein weiteres Plus an Sicherheit und zur Beruhigung der Eltern können zudem noch Kameras und Bewegungsmelder beitragen: Via Kamera haben die Großen die Kleinen – zum Beispiel auf einem Smartphone – permanent im Blick.

Bewegungsmelder sorgen für mehr Sicherheit

Schon bei den Kleinsten können Bewegungsmelder für mehr Sicherheit sorgen. Denn auch sie sind neugierig und erkunden gerne ihre Umgebung. Über Bewegungsmelder werden Eltern darüber informiert, wohin die Entdeckungsreise der Kinder geht. Für ein weiteres Plus an Sicherheit und als Schutz vor Unfällen sorgen Bewegungsmelder auch bei älteren Kindern:

In Kombination mit der nachts angepassten Kinderzimmer- und Flurbeleuchtung sorgen sie – zum Beispiel bei einem nächtlichen Gang zur Toilette – für ausreichend Licht. Die Kleinen müssen nachts nicht nach dem Lichtschalter suchen.

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Nicht nur in puncto Kindersicherheit können Smart Home-Lösungen Eltern helfen. Auch bei der Erziehung unterstützen Anwendungen wie eine WLAN- oder Fernsehsperre die Erwachsenen. Außerhalb der festgelegten Zeitfenster muss oder kann sich der Nachwuchs dann anderen Aktivitäten als Surfen oder Fernsehschauen widmen. Andererseits bekommen Eltern, die nicht gleich mit einer Sperre drohen wollen, via myGEKKO Slide einen Überblick über die Zeit, die ihre Kinder am Computer oder vor dem Fernseher verbringen. Auch bei Abwesenheit lässt sich über eine Remotefunktion via App auf dem Smartphone dem Zuviel an Internet oder TV ein Riegel vorschieben. Oder die Eltern erfahren, wann ihre Kinder überhaupt zuhause waren. Eine Zutrittskontrolle – auch schlüssellos, damit verlorene Schlüssel kein Drama mehr sind – sorgt für die entsprechenden Informationen.

Im Smart Home: Wohlfühlatmosphäre für Kinder

Ein intelligent vernetztes Zuhause bietet nicht nur Sicherheits- und Kontrolllösungen für Kinder. Statt zum Beispiel mit einem schrillen Weckerklingeln aus dem Schlaf gerissen zu werden, könnten auch angenehmere „Aufwachszenarien“ eingesetzt werden. Beispielsweise durch das Abspielen passender Musik bei gleichzeitigem Hochfahren der Rollläden, plus einer programmierten Beleuchtung für den Morgen. Apropos Licht: Sollte ein Kind in der Nacht einmal Angst bekommen, kann eine Paniktaste für ein angenehmes, beruhigendes Licht im Kinderzimmer sorgen. Gleichzeitig werden die Eltern durch ein flackerndes Licht geweckt, um einmal nach dem verängstigten Nachwuchs zu schauen.

Wer schützt das Smart Home vor den Kindern?

Vor neugierigen Kindern ist möglicherweise auch der myGEKKO Slide nicht sicher. Zum einen lässt sich die Smart Home-Zentrale so anbringen, dass Kleinkinder sie nicht erreichen. Zum anderen verhindern starke Passwörter einen unbefugten Zugriff. Für ältere Kinder machen unter Umständen dagegen besondere Zugangsrechte zu bestimmten Smart Home-Anwendungen Sinn.

Quelle: myGEKKO | Ekon GmbH
Foto: Pixabay / CCO Public Domain