Neu für Holzbalkendecken und ebene Fußböden
Die energieeffiziente Porit-Ausgleichsschüttung
Hausbau / Massivhaus: Mit zunehmendem Alter verlangen Gebäude viel Aufmerksamkeit, um ihren Wohnwert zu erhalten bzw. zu verbessern und sie dem heutigen Standard für energie- bewusstes und gesundes Wohnen anzupassen. Für solche Aufgaben – gleich, ob es sich dabei um eine Sanierung der vorhandenen Bausubstanz, um eine neue Innenaufteilung oder um eine Erweiterung des Gebäudes handelt – bietet das Porit-Porenbetonsystem individuelle Lösungen.Anwendungsgebiete und Verarbeitung
Werden Trockenestrich-Elemente auf den Boden verlegt, ist darauf zu achten, dass die Porit-Ausgleichsschüttung nicht begangen wird. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, sogenannte Trittinseln aus Reststücken der Trockenestrich-Elemente auszulegen, bevor diese passgenau auf der Schüttung verlegt werden. Bei jeder Verarbeitung sind - ungeachtet dieser Hinweise - die Verarbeitungsvorschriften des Trockenestrichherstellers zu beachten.
Nicht brennbar und hoch wärmedämmend
Die Ausgleichsschüttung besteht aus mineralischem Porenbetongranulat, das aus hochwertigem, klein gebrochenem Porenbeton unter Verwendung angefallener
Produktionsreste und Recyclingmaterial hergestellt wird. Da das Granulat zur Baustoffklasse A1 gehört, ist es ein nicht brennbares Produkt. Was es darüber hinaus noch auszeichnet, ist seine hohe Wärmedämmung – eine Spezifik aller zum Poritsystem gehörenden Erzeugnisse. Aufgrund der idealen Korngröße von 0,2 bis 8 mm, der rauen Kornoberfläche und einer Schüttdichte von ca. 400 kg/m³ können Unebenheiten von mind. 10 bis max. 100 mm ausgeglichen werden. Wer je ein altes Haus renoviert hat, der weiß, dass auf den schiefen Böden dieser Ausgleich unbedingt notwendig ist, um den gewünschten neuen Bodenbelag zu verlegen.
Haubautipps24 Tipp:
Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!
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Foto: Porit