Energie heute - Infos und Nachrichten

In unserem Bereich Energie informieren wir Sie über die neuesten Entwicklungen der für das Eigenheim nutzbaren Energien. Besonderer Wert wird dabei auf die erneuerbaren Energien, wie Solarenergie, Erdwärme und Pelletheizung gelegt. In der Solartechnik berichten wir über die Möglichkeiten der Solarthermie und der Fotovoltaik. Als weitere Alternativen der Energiegewinnung unterrichten wir Sie über die sinnvolle Anwendung von Wärmepumpen zur Nutzung der Erdwärme und über die Ausschöpfung sich regenerierender Energiequellen wie die Holzpellets.

Gabriels EEG-Reform gefährdet Engagement kleinerer privater Investoren

Neue Studie der Leuphana Universitaet LueneburgEnergie / Energiepolitik:  Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft negativ betroffen.

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Europäische Solarunternehmen schlagen Alarm

Weltklimarat fordert mehr Erneuerbare EnergienEnergie / Energiepolitik:  Angesichts des heute veröffentlichten Weltklimaberichtes fordern die europäischen Solarhersteller eine Änderung der europäischen Energiepolitik. Europa muss das energiepolitische Rollback beenden. In den vergangenen Monaten hatten immer mehr europäische Staaten die Förderung von erneuerbaren Energien eingeschränkt. Italien und Frankreich beispielsweise haben die Förderung für Solar- und Windstrom drastisch gekürzt, Deutschland will sogar den Verbrauch von selbsterzeugtem Solarstrom mit einer Abgabe belegen.

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Die qualitative Einbindung der Erneuerbaren Energien ins Energie-System wurde verpasst

WWF zu EEG ReformEnergie / Energiepolitik:  Die Bundesregierung hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verabschiedet. Ausdrückliche Zielsetzung war es, die Kosten gerechter zu verteilen und mit einem neuen Fördersystem den dynamischen Ausbau der erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Das Gesetz droht diesen Anspruch zu verfehlen. "Die Regierung hat die Chance auf eine faire und zukunftsweisende Förderung der erneuerbaren Energien vertan", kommentierte Regine Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland den Beschluss.

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Die Bundesregierung wird ihrer Verantwortung für das deutsche Energiesystem nicht gerecht

Der Kabinettsbeschluss zur Novellierung des EEG 2014 ist verheerendEnergie / Energiepolitik:  Die Bunderegierung setzt mit dem Beschluss zur Novellierung des EEG 2014 die Energiewende in den Sand und wird ihrer Verantwortung für das Energiesystem nicht ansatzweise gerecht", so das Fazit von Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. "Biomethan und Biogas liefern grüne Energie und stehen als regenerative Backup-Lösung für fluktuierende Erneuerbare Energien bereit" erklärt Schultz. Doch diese wichtige Rolle werde von der Bundesregierung komplett ignoriert und das zu einem Zeitpunkt, wo die Versorgungssicherheit immer wieder zur Diskussion stehe."

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Bis zu 19 Prozent Stromkostenersparnis pro Jahr mit Mini Photovoltaikanlage

Mini Photovoltaik Anlagen für jeden HaushaltEnergie / Photovoltaik:  Der Energiehändler Präg bietet ab sofort ein neues Produkt in seinem Portfolio an: eine Mini Photovoltaik-Anlage. Mit ihr können Mieter, Wohnungsinhaber und Hausbesitzer Solarstrom für den Eigenbedarf erzeugen – und ihre Stromkosten zum Beispiel mit der Mini PV 250 so jährlich um etwa fünf Prozent reduzieren. Mit weiteren Produkten sind sogar Einsparungen bis zu 19 Prozent möglich. Die kleinen und mobilen Module für Balkon, Terrasse oder Dach lassen sich einfach durch einen Fachmann an das Hausnetz anschließen. Zudem sind ihre Anschaffungskosten überschaubar.

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Energiepolitisches Rollback muss ein Ende haben

Weltklimarat fordert mehr Erneuerbare EnergienEnergie / Energiepolitik:  Der in Berlin veröffentlichte Bericht des Weltklimarates ist aus Sicht der europäischen Solarindustrie ein deutliches Plädoyer für eine Änderung der europäischen Energiepolitik. "Das energiepolitische Rollback muss gestoppt werden", so Milan Nitzschke, Präsident der europäischen Industrieinitiative EU ProSun. "Insbesondere Deutschland hat eine Vorreiterrolle in der weltweiten Energiepolitik. Anstatt dem weiter gerecht zu werden, tritt die neue Bundesregierung aber auf die Bremse. Jetzt soll hierzulande sogar der Verbrauch von selbsterzeugtem Solarstrom mit einer Abgabe belegt werden, während die Kohlekraftwerke der Industrie befreit werden."

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Der Einsatz von Erneuerbarer Energie und der Weg zur Energiewende

Die Energiewende als HerausforderungEnergie / Energiepolitik:  Die Energiewende gilt als eine Herausforderung für Demokratie und Wohlstand des Industriestandorts Deutschland. Stabilität und Effektivität sind wichtige Bausteine der Energieversorgung. Mancher behauptet zwar, dass damit die Stabilität der Stromnetze gefährdet sei und damit im Besonderen auch der Industriestandort Deutschland. Sicher ist, wer die Energie hat, hat die Macht. Welche zentrale Rolle spielt die Energie national und für die globale Ordnung? Im Rahmen eines Kamingespräches, geführt von Herrn Edgar Künsting von der Künsting AG in Paderborn, wurden diese Fragen eingehend mit interessierten Teilnehmern diskutiert.

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Neue Ansätze für die intelligente Stromspeicherung in Fertighäusern

Stromvorrat im KellerEnergie / Strom:  Die Folgen der Energiewende abzuschätzen, ist für Bauherren nicht einfach. Komplett verändert hat sich die Situation für alle, die zukünftig eine Photovoltaikanlage betreiben wollen. Einfach den ganzen Strom teuer an den Versorger verkaufen und günstigeren Strom aus dem Netz zurückkaufen – das funktioniert nicht mehr. Wer heute ein Haus baut, sieht sich mit steigenden Strompreisen und zugleich mit einer sinkenden Einspeisevergütung für Solarenergie konfrontiert. Seit Januar 2014 sind es nur noch knapp 14 Cent je Kilowattstunde, der Strom aus der Steckdose kostet dagegen gut 25 Cent. Die Lösung: Möglichst viel selbst erzeugten Strom im eigenen Haushalt verbrauchen.

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