Für kühle Sommernächte: Infrarotheizstrahler
Außenanlagen / Terrassen-Balkone: Die Tage sind warm, die Sonne scheint hell und lang. Der Sommer hat in Deutschland endlich Einzug gehalten. Die sonnigen Wochen werden nun voll ausgekostet mit einem Besuch im Schwimmbad, mit einem Sonnenbad im eigenen Garten oder einem Picknick im Grünen. Das herrliche Wetter lädt ein zu zahlreichen sportlichen Aktivitäten, wie Wanderungen, Radtouren, Beach-Volleyball oder Kanu-Fahrten und natürlich vielem mehr. Laue Abende werden genutzt, um auf der Terrasse zu zweit gemütlich ein Glas Wein zu trinken und ein entspanntes Gespräch zu führen oder um ein paar Freunde zu einem Grillfest einzuladen.
Aber auch der schönste Sommerabend wird immer kühler und sommerlich bekleidet setzt das Frösteln ein und es ist vorbei mit dem gemütlichen Beisammensein auf der Terrasse. Decken werden nach draußen geholt und Fleece Pullis angezogen. Früher wurde auch mal ein Heizpilz aufgebaut. Allerdings sind diese sehr teuer und geben vor allem umweltschädliches CO2 in die Atmosphäre ab.Moderne umweltfreundliche Strahler mit Infrarottechnik, wie von Creoven sind hier eine gute Alternative. Sie werden elektronisch betrieben und helfen nicht nur Pflanzen und Küken durch angenehme Wärme beim Wachsen. Auch auf der Terrasse können Infrarotheizstrahler aufgebaut werden und damit an kühleren Abenden die Bewohner und Ihre Gäste wärmen. Da der Strahler direkt nach dem Einschalten schon Wärme abgibt, braucht auch der schönste Abend aufgrund von Kälte nicht enden.
Funktionsweise von Infrarotheizstrahlern
Normale Heizkörper geben die Wärme direkt in ihre Umgebung ab. Die Wärme zieht nach oben und auf dem Terrassenboden bei den Gästen bleibt nicht viel davon übrig. Von der Funktion her wirkt Infrarot wie die Sonne mit natürlicher Strahlung. Sie erwärmen nur die Körper, auf die Ihre Wellen treffen. Die Luft an sich wird also nicht von dem Strahler erwärmt und verflüchtigt sich nicht. Sie trocknet somit nicht aus und bleibt angenehm frisch. Auch für Allergiker ist gut geeignet, da kein Staub aufgewirbelt wird. Hinzu kommen der vergleichsweise geringe Energieverbrauch und die geringeren Kosten.
Weitere Tipps, um Strom im Garten zu sparen, können bei den Energie Experten nachgelesen werden.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - S
Bildquelle: Wikimedia Commons @ Franz Winter (CC BY-SA 3.0)
Bildquelle: flickr.com @ Thomas Nico Meuter (CC BY-NC-ND 2.0)