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Kellerschutz gegen Starkregen und Rückstau, nie war er so wertvoll wie heute

Keller gegen StarkregenHausbau / Keller:  Was früher als Jahrhundertregen galt, ist heute Alltag und kann jeden Hausbesitzer treffen. Der Himmel öffnet sich - und die Regenmassen bahnen sich ihren Weg durch Kellerfenster oder Abflussrohre, in die das Wasser aus der überforderten Kanalisation zurückdrückt. Die Folge: zerstörter Hausrat, viel Ärger und finanzieller Schaden. Kommunen und Versicherungen haften in der Regel nicht, es sei denn, man besitzt eine spezielle Police für Elementarschäden. Die sichere Lösung für einen trockenen Keller heißt daher Vorsorge. Von Hersteller ACO, weltweit die Nummer eins in der Entwässerungstechnik, gibt es spezielle Elemente, um an allen kritischen Punkten eine Barriere gegen eindringendes Wasser zu setzen: an Fenstern, Lichtschächten und bei der Kellerentwässerung.

Lichtschacht, Kellerfenster und Rückstausicherung müssen aufeinander abgestimmt sein

Beim ACO Kellerschutz spielen vier Bausteine wirkungsvoll zusammen. Der Lichtschacht ist druckwasserdicht zu montieren, so dass hier kein Grundwasser eindringen kann. Auch der Ablauf des Lichtschachts lässt sich absichern: Eine neuartige Rückstaueinheit verhindert, dass aufsteigendes Wasser eindringt. Als echtes Bollwerk gegen Starkregen kommt das wasserdichte Kellerfenster ACO Therm zum Einsatz - es hält Hochwasser zu 100 Prozent stand, bietet dennoch die Optik eines Wohnraumfensters und beste Wärmedämmung. Durch die ausgefeilte Beschlagstechnik und das Verbundsicherheitsglas (VSG) bleibt das Fenster auch bei größtem Wasserdruck stabil, außerdem verstärkt sich der Einbruchschutz, ein Beitrag zu doppelter Sicherheit. Damit auch kein Wasser aus der Grundleitung in den Kellerraum gelangen kann, sind Rückstausicherungen ein Muss. Es gibt Lösungen für alle Einbausituationen, zum Beispiel den Kellerablauf ACO Junior mit Rückstauverschluss, der sich durch seine kompakten Maße besonders für Sanierungen eignet. So ist nur ein kleines Stück der Bodenplatte zu öffnen, um den Junior gegen einen vorhandenen Ablauf auszutauschen.

Quelle: Sander Public Relations