Küchengeräte

Das neue Design von Gaggenau

Küchen - zum vergrössern klicken Küchen / Küchengeräte:  Auch die Grundhaltung des Gaggenau Chefdesigners Reinhard Segers lautet eindeutig: „Weniger ist mehr“. Dabei ist immer die Profiküche das Vorbild, die Formensprache der Funktion: durchdacht bis ins kleinste Detail, reduziert auf das Wesentliche, klar und einfach.

Bei Gaggenau dreht sich seit jeher alles um die anspruchsvolle und sinnvolle Funktion der Geräte. Verpackt in ein markantes grafisches Gesamterscheinungsbild, mit wertvollen Materialien, hochwertig verarbeitet.

Internationale Anerkennung und zahlreiche Design-Auszeichnungen bestätigen die Arbeit der Gaggenau-Designer: „iF design awards“, auch in Gold, „red dot awards“ und, ebenfalls schon mehrfach, der „GOOD DESIGN Award“ des Athenaeum Museum of Architecture and Design in Chicago.

Die Produktzyklen werden immer kürzer, doch Gaggenau setzt auf nachhaltiges Design, das über lange Jahre Bestand hat. Eines der besten Beispiele ist der seit langen Jahren produzierte 90 cm Backofen EB 388, inzwischen eine Design-Ikone.

Einen ähnlich langen Bestand kann man auch den 2007 vorgestellten Innovationen voraussagen. Die Vario Kältegeräte sind zu 80 Prozent völlige Neuentwicklungen, die Backöfen zu 90 Prozent. Im eigenständigen Gaggenau-Design, das die Geräte deutlich von anderen Marken abhebt:



Die modulare Kältegeräte der Serie 400, einzigartig in ihrem variablen Nutzungskonzept. Mit konstruktiv herausragenden Details wie den speziell entwickelten und hochbelastbaren Türscharnieren, die eine sehr präzise und spaltmaßgenaue Türmontage ermöglichen.

Und die neuen Backöfen und Dampfbacköfen der Serie 200, mit ihrer Neu-Interpretierung der Bedienung. Ohne Gewohntes zu ignorieren, jedoch mit einem klaren Bekenntnis zur Elektronik: statt teilweiser mechanischer Relais-Schaltung, jetzt digital, bei gleicher einfacher Menüführung und hohem Bedienkomfort.

Die neue blendenlose Tür der Backöfen war für die Gestalter eine Vision – für die Konstrukteure eine echte Herausforderung, denn das Bedienteil sitzt an der wärmsten Stelle des Ofens. In diesem entstehen etwa bei der Pyrolyse-Selbstreinigungsfunktion Temperaturen bis 485 °C, also höchste Anforderungen an die Wärmedämmung, die bei Gaggenau mit den besonders aufwendig konstruierten vierfachverglasten Türen gemeistert wird. Die Lösung für das Bedienmodul: Es wird auf die Tür aufgesetzt und so gleichzeitig zum ungewohnt neuen und prägenden Erscheinungsmerkmal. Natürlich stellt das Element selbst nicht nur einen interessanten optischen Akzent dar, es strahlt mit seinem Gehäuse und den Scheibenknebeln aus massivem Zinkguss die gleiche Wertigkeit aus wie alle anderen Komponenten des Geräts.

Alles zusammen ergibt das neue „Gaggenau-Gesicht“: Die blendenlose Backofenfront, mit großflächigem Einsatz von Echtmaterial hinter Glas, ein Spiel mit Fläche, Licht und Schatten. Produkte mit starker Identität und Wiedererkennung.

Die klare Linienführung des Designs ermöglicht zahlreiche individuelle Geräte-Kombinationen von Backofen, Dampfbackofen und Wärmeschubladen, über- und nebeneinander.

Und die modularen Vario Kältegeräte, mit denen Gaggenau den Schritt vom Kühl-„Schrank“ zur Kühl-„Wand“ vollzieht, dem individuell konfigurierbaren Lagerzentrum. Mit edlen Metall-Oberflächen als bewusster Akzent oder nahezu unsichtbar in eine Möbelfront integriert.

Text & Fotoquelle: gaggenau.com