Benötigt man einen Kochendwasserhahn?
Küchen / Küchengeräte: Schnell einen Tee zum Frühstück brühen, die Babyflasche sterilisieren, Pasta oder ein Risotto zubereiten: Kochend heißes Wasser wird in der Familienküche immer benötigt. Zu lästig ist es vielen, dass sie dabei jedes Mal mehrere Minuten auf den Wasserkocher warten müssen. Deutlich zeit- und energiesparender sind sogenannte Kochendwasserhähne, die das Nass jederzeit in jeder Wunschtemperatur vorhalten. Die Hamburger Architektin Inka Dropmann etwa nutzt den praktischen Küchenhelfer in ihrem eigenen Zuhause - selbst für gut gekühltes und gefiltertes Trinkwasser - und freut sich über mehr zeitliche Freiräume für das Familienleben.
Jede Wassertemperatur auf Knopfdruck
Gemeinsam mit Mann und zwei Kindern lebt die Inhaberin eines Architekturbüros in einer Altbauwohnung, die sie von einer Zahnarztpraxis in ein familienfreundliches Zuhause umgestaltet hat. Sie mag klare Linien und "Design mit einem Augenzwinkern", daher hat Inka Dropmann ihre geradlinige Küche in puristischem Schwarzweiß mit einer wohldosierten Prise Retro gestaltet. Der Lieblingsplatz der Kinder: der 70er-Jahre Ausziehtisch.
Inkas Favorit wiederum ist der Quooker-Wasserhahn, der praktische Dienste leistet. Und das keineswegs nur mit Kochendwasser auf Knopfdruck. Jede Wunschtemperatur ist direkt verfügbar und selbst das Trinkwasser kommt frisch aus dem Hahn - auf 6 bis 8 Grad gekühlt, gefiltert und nach persönlichem Geschmack der Familienmitglieder wahlweise als stilles Wasser oder mit Kohlensäure versetzt. Somit macht der multifunktionale Wasserhahn sogar das lästige Schleppen von Getränkekisten überflüssig. Die Familie schätzt zudem den Platz- und Zeitgewinn. Das System aus den Niederlanden entdeckte die Architektin vor einigen Jahren auf einer Fachmesse: "Ich habe sofort meinen Küchenplaner angerufen und ihm gesagt, dass ich unbedingt einen haben muss."
Zeit sparen im Alltag
Neben den vielfältigen Funktionen vom kühlen Trinkwasser bis zum Kochwasser begeistert die Architektin und Innenarchitektin ebenso das schlichte, formschöne Design, das durch Einsparung zusätzlicher Geräte auf der Küchen-Arbeitsplatte einen puristischen Look ermöglicht. "Darum empfehle ich den Kochendwasserhahn auch meinen Kunden schon seit Jahren weiter", so Inka Dropmann. Bei aller Kinderfreundlichkeit ist sich die Architektin sicher: "Ich hätte den Hahn auch gekauft, wenn ich keine Familie hätte. Er ist viel mehr als nur ein Wasserkocherersatz, denn er ist einfacher zu handhaben und man setzt ihn viel häufiger ein, weil es so schnell geht."
Den ganzen Tag über im Einsatz
Die Familie Dropmann hat sich in ihrer Küche für das Modell "Fusion Square" mit Drei-Liter-Reservoir entschieden, um kaltes, warmes und kochendes Wasser aus einem Hahn zapfen zu können. Morgens für Kaffee und Tee der Eltern, für schnelle Nudeln und Gemüse, Wärmflaschen an Wintertagen und für die Spezialität der Familie: "Wir lieben Risotto und zelebrieren es geradezu, immer neue Varianten wie Risotto noir auszuprobieren. Dabei ist der Quooker auch stets im Einsatz, da man immer wieder heiße Brühe nachgießen muss, bis es perfekt ist", berichtet Inka Dropmann. Außerdem können sich die Familienmitglieder jederzeit angenehm kühles, stilles oder sprudelndes Trinkwasser zapfen.
Quelle: Thalau : relations, Bremen
Foto: Quooker/Inga Powilleit