Das Schwingfenster: Eine Ikone im Objektbereich erlebt ihr Comeback
Hausbau / Fenster: Man kennt es von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern: In den 60er- und 70er-Jahren war das Schwingfenster in Mode und wurde mit Vorliebe bei dieser Art von Objekten eingesetzt. Heute, im Zuge der breit angelegten Sanierung solcher Objektbauten erlebt das Schwingfenster ein wahres Comeback. Es ist Gegenstand vieler Ausschreibungen, gerade von öffentlichen Bauträgern, insbesondere wenn die bestehende Architektur und Optik auch trotz Modernisierung erhalten bleiben soll.Pluspunkte kann das Schwingfenster vor allem mit praktischen Vorteilen sammeln: Es ist einfach zu bedienen und gestattet eine weite Öffnung, so dass große Räume in kurzer Zeit durchlüftet werden können. Bei geöffnetem Flügel entsteht eine optimale Luftzirkulation, da zur gleichen Zeit oben warme, verbrauchte Luft abgeführt und im unteren Bereich Frischluft zugeführt wird.
Auch bei kleineren, engen Wohnungen punktet das Schwingfenster - mit reduziertem Platzbedarf und optimalen Lüftungsmöglichkeiten, ohne dass der Mieter dabei die Fensterbänke freiräumen muss.
Die profine Group bietet mit ihren Marken KBE, Kömmerling und Trocal zeitgemäße Lösungen für Schwingfenster aus modernen Kunststoff-Profilsystemen.
Das KBE Schwingfenster-System beispielsweise, basiert auf einem hoch wärmedämmenden 5-Kammer Standard-Anschlagdichtungssystem. Für den Verarbeiter bietet das System ein größtmögliches Maß an Wirtschaftlichkeit, da alle notwendigen Profile bereits im Standardlieferprogramm des „KBE System_70mm“ enthalten sind.
Der Uf-Wert der KBE Schwingfenster-Lösung liegt bei 1,3 W/m²K. Die profine Group unterstreicht daher auch in diesem Spezialsegment ihre Kompetenz bei Fenstersystemen mit hoher Energieeffizienz.
Darüber hinaus bietet das System eine breite Palette an Farb- und Dekor-
Varianten und ermöglicht damit Architekten und Bauherren eine bemerkenswerte
Gestaltungsvielfalt.
Eine rundum gute Figur macht das Schwingfenster-System schließlich auch in ökologischer Hinsicht: Zur Herstellung der Profile werden im Frischmaterial ausschließlich umweltschonende, bleifreie „greenline“-Stabilisatoren auf Calcium/Zink-Basis verwendet.
Quelle: profine-group.de