Persönliche Note
Hausbau / Bad: Echtglas-Duschwände und das „Weg vom Standard“ / Individualität durch neues Wechselscharnier / Ein Grundkörper – drei Kappenformen / Premiere für „Collection Pure Style“ / Glas zum Teil verspiegelt
Wenn es klar erkennbare sanitäre Trends gibt, gehört der Hang zum individuellen bzw. individualisierten Wohnbad ohne Zweifel dazu. Es avanciert zur Persönlichkeit, die den ganz speziellen Vorlieben, Wünschen und Anforderungen seiner Nutzer entspricht.
Nach Auffassung von Duscholux resultiert daraus für die Markenindustrie die Konsequenz, dem Verbraucher zwar einerseits harmonische Raum- und Ausstattungskonzepte anzubieten, ihm aber andererseits noch genug eigene Kreativitätsfreiheiten zu lassen.
Genau dafür soll das zu den Frühjahrsmessen 2006 erstmals präsentierte System „Collection Pure Style“ sorgen. Dadurch habe der Kunde bei rahmenlosen Echtglas-Duschwänden die Möglichkeit, auf Basis eines einheitlichen, innenbündigen Scharnier-Grundkörpers unter derzeit drei verschiedenen Kappenformen zu wählen. Zur Verfügung stehen quadratische, runde und dreieckige Versionen – inklusive der optisch darauf abgestimmten Türgriffe.
Die neuen Wechselscharniere führen, wie es heißt, zu dem gewünschten „persönlichen“ Design bei ansonsten unveränderter Funktion, Montage-Systematik und Ausstattung der Duschabtrennungen. Individualität dominiert auch bei den Varianten des Einscheiben-Sicherheitsglases (ESG): Sie sind in klar, Edelsatin oder parsol grün und auf Wunsch jeweils mit der pflegefreundlichen Oberflächenveredelung „Cleartec“ lieferbar.
Mit einer weiteren Premiere will der Produzent der Tendenz „Weg vom Standard“ ebenfalls Rechnung tragen: „Mirror-Effekt“ nennt er eine spezielle Alternativebei rahmenlosen Echtglas-Duschwänden. Dabei handelt es sich um eine 30-prozentige Verspiegelung im Außenbereich, während innenseitig die Transparenz voll erhalten bleibt. Dieses Extra offeriert Duscholux bei zwei „Collection“-Serien und hier konkret bei Modellen mit geraden Gläsern bzw. bei Festteilen von Rundduschen.
Text & Photoquelle: Duscholux.de
Wenn es klar erkennbare sanitäre Trends gibt, gehört der Hang zum individuellen bzw. individualisierten Wohnbad ohne Zweifel dazu. Es avanciert zur Persönlichkeit, die den ganz speziellen Vorlieben, Wünschen und Anforderungen seiner Nutzer entspricht.
Nach Auffassung von Duscholux resultiert daraus für die Markenindustrie die Konsequenz, dem Verbraucher zwar einerseits harmonische Raum- und Ausstattungskonzepte anzubieten, ihm aber andererseits noch genug eigene Kreativitätsfreiheiten zu lassen.
Genau dafür soll das zu den Frühjahrsmessen 2006 erstmals präsentierte System „Collection Pure Style“ sorgen. Dadurch habe der Kunde bei rahmenlosen Echtglas-Duschwänden die Möglichkeit, auf Basis eines einheitlichen, innenbündigen Scharnier-Grundkörpers unter derzeit drei verschiedenen Kappenformen zu wählen. Zur Verfügung stehen quadratische, runde und dreieckige Versionen – inklusive der optisch darauf abgestimmten Türgriffe.
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Die neuen Wechselscharniere führen, wie es heißt, zu dem gewünschten „persönlichen“ Design bei ansonsten unveränderter Funktion, Montage-Systematik und Ausstattung der Duschabtrennungen. Individualität dominiert auch bei den Varianten des Einscheiben-Sicherheitsglases (ESG): Sie sind in klar, Edelsatin oder parsol grün und auf Wunsch jeweils mit der pflegefreundlichen Oberflächenveredelung „Cleartec“ lieferbar.
Mit einer weiteren Premiere will der Produzent der Tendenz „Weg vom Standard“ ebenfalls Rechnung tragen: „Mirror-Effekt“ nennt er eine spezielle Alternativebei rahmenlosen Echtglas-Duschwänden. Dabei handelt es sich um eine 30-prozentige Verspiegelung im Außenbereich, während innenseitig die Transparenz voll erhalten bleibt. Dieses Extra offeriert Duscholux bei zwei „Collection“-Serien und hier konkret bei Modellen mit geraden Gläsern bzw. bei Festteilen von Rundduschen.
Text & Photoquelle: Duscholux.de