LED-Lichtmanagement
Die zweite Generation
Hausbau / Elektro: Das LED-Orientierungslicht zum sicheren Zurechtfinden im Dunkeln hat sich im Schalterprogramm des Unternehmens JUNG aus Schalksmühle bewährt. Sicher und zuverlässig weist es auf Gefahren wie beispielsweise Treppenstufen hin, die bei Dunkelheit oft zu spät gesehen werden. Das Orientierungslicht ist nun auch für die SCHUKO-Steckdose sowie für Wippschalter und Taster im Standardprogramm AS 500 erhältlich.Neu sind außerdem die hinterleuchteten Beschriftungsfeldträger. Diese sorgen für eine optimale Kennzeichnung, denn die weiße LED-Hinterleuchtung sichert immer eine klare Lesbarkeit des Beschriftungsfeldes. Diese Technik ist zum einen in AS 500 für die SCHUKO-Steckdose mit integriertem erhöhten Berührungsschutz sowie für Wippschalter und Taster verfügbar. Ferner auch für die SCHUKO-Steckdose im LS-design.
Mehr Schutz durch Sprühnebeldichte
Der Schutz vor Sprühnebel ist besonders wichtig für den Einsatz in Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen, wie z. B. in Krankenhäusern, Seniorenresidenzen und Pflegeheimen, da an diesen Orten entsprechend häufig gereinigt bzw. desinfiziert wird. Die sprühnebeldichten Beschriftungsfelder sind für diese Bedingungen ideal, denn sie verhindern ein Eindringen von Reinigungsmittel in das Beschriftungsfeld und eine damit einhergehende Beschädigung der Beschriftung.
Die sprühnebeldichten Beschriftungsfelder sind sowohl für die SCHUKO-Steckdose in LS 990 und in AS 500 verfügbar sowie für die neuen Wippschalter und Taster in AS 500, jeweils mit und ohne Beleuchtung.
Keine Verwechslungsgefahr bei Renovierungen
Bei Renovierungen werden die beschrifteten Abdeckungen von Schaltern und Steckdosen entfernt. Bei der anschließenden Neumontage besteht dann die Gefahr, diese zu vertauschen. Damit ergibt sich jedoch die Problematik, dass auch die Informationen über Stromkreise, die sich auf den beschrifteten Rahmen befinden, nicht mehr richtig zugeordnet werden können.
JUNG hat deshalb Beschriftungsfeldträger entwickelt, die fest mit dem Unterputz-Gerät verbunden sind. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, dass auch bei einer Demontage von Abdeckungen und Rahmen der Beschriftungsfeldträger auf jeden Fall am UP-Gerät erhalten bleibt. So besteht nach einer Renovierung künftig keine Verwechslungsgefahr bei der Zuordnung mehr.
Fotoquelle: jung.de